Oberbaldingen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Schwarzwald-Baar-Kreis > Bad Dürrheim > Oberbaldingen

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oberbaldingen gehörte seit dem späten Mittelalter zu Württemberg und kam 1810 im Zug umfangreicher Grenzbereinigungen im Tausch an Baden. Die ehemals selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Bad Dürrheim eingemeindet.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oberbaldingen war bis 1861 Filial von Öfingen und verfügt seitdem über eine eigene Pfarrei mit den Filialen Biesingen, Sunthausen, Unterbaldingen, Heidenhofen, Immenhöfe und der Seniorenresidenz Hirschhalde.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Eintrag Oberbaldingen in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 194.

Standesbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Oberbaldingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Oberbaldingen

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Informationen zu Oberbaldingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung OBEGEN_W7711
Name
  • Oberbaldingen
Typ
  • Gemeinde (1832 - 1971)
  • Ortsteil (Verwaltung) (1971 - 1974)
  • Stadtteil (Verwaltung) (1974 -)
Postleitzahl
  • W7711 (- 1993-06-30)
  • 78073 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4428025-7
  • geonames:2861336
  • leobw:12838
Karte
   

TK25: 8017

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bad Dürrheim (1971-09-01 -) ( GemeindeStadt)

Donaueschingen (1864-10-01 - 1971-08-31) ( BezirksamtLandkreis)

Donaueschingen (1844-02-01 - 1864-09-30) ( AmtBezirksamt)

Villingen, bis 1809 Villingen Obervogteiamt (1832-04-23 - 1844-01-31) ( AmtBezirksamt)

Donaueschingen (1858) ( Amtsgericht) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Oberbaldingen
         Dorf
OBEGENJN47HX (1832-04-23 -)