Schipkau

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Kreis Oberspreewald-Lausitz > Schipkau

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Stadtteile[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter entand eine Siedlung des westslawischen Stammes der Lusizer und 1285 taucht der Ort im Weimarer Gesamtarchiv, unter dem Slawischen Namen "Dobere" erstmalig auf. Der Name bedeutet, "Dorf im Grund, im Tal". Mitte des 18.Jahrhunderts zogen Handwerker und auch Kaufleute in den Ort und es entstanden unter anderem Salzsiedereien, Töpfereien und Färbereien. 1815 wird Altdöbern, nach dem Wiener Kongress, Preußen zugesprochen. In der Folgezeit wird die sorbische Sprache aus Kirche und Schule verdrängt.


Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SCHKAUJO61WM
Name
  • Šejkow
  • Zschipkau (- 1937-10-22) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Schipkau (1937-10-23 -) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O7816 (- 1993-06-30)
  • 01993 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:23711
Gemeindekennziffer
  • 12043410 (1991-07-01 - 1993-12-05) Quelle
  • 12066284 (1993-12-06 - 2001-12-30) Quelle
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 4449

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schipkau (1992-07-31 - 2001-12-30) ( Amt) Quelle Quelle

Senftenberg (1952-07-25 - 1993-12-05) ( Landkreis) Quelle

Oberspreewald-Lausitz, Wokrejs Gorne Błota-Łužyca, Wokrjes Hornjo Błota-Łužica (1993-12-06 - 2001-12-30) ( Landkreis) Quelle

Klettwitz (1895-12-02) ( Amtsbezirk) Quelle S. 258 / 259

Kalau, Calau, Senftenberg (- 1952-07-24) ( Landkreis) Quelle Quelle Quelle Seite 258 / 259 Quelle

Senftenberg (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 258 / 259

Schipkau (1952-01-01) ( Standesamt) Quelle

Klettwitz (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle § 55 Quelle Außerordentliche Beilage S. 3 Nr. 24 Quelle Quelle S. 258 / 259

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Krügers Mühle
         Wohnplatz
KRUHLEJO61WM (- 2001-12-30)
Zschipkau, Schipkau, Šejkow
         Dorf
SCHKA1JO61WM (- 2001-12-30)


Städte und Gemeinden im Kreis Oberspreewald-Lausitz

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