Spirken
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken
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Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Spirken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- v. 1730 Spirricken, n. 1754 Spircken, auch Sperken
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Alter Siedlungsort
- ca. 9 km nördlich von Memel
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1785 Cölmisch Gut an der Dange mit 2 Feuerstellen
1874 und 1888 Landgemeinde
02.02.1895 mit Gündullen vereinigt.
1939 ist Gündullen ein Dorf in der Gemeinde Hohenflur.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | SPIKENKO05OT | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0193 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Gündullen, Gündeln-Urban, Kalnuvėnai (1895-02-02 -) ( Landgemeinde) Quelle Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle Spirken (- 1895-02-01) ( Landgemeinde) Quelle Quelle Plücken-Martin (1888) ( Standesamt) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm