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Version vom 9. Dezember 2011, 09:07 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Parungalen
Einleitung
Parungalen, 1785 auch Parrugul und Parungaln, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf den Rungel (Fluss).
- baltisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
- preußisch-litauisch "runguoti" = winden
- "rungulti" = sich biegen, rollen
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Parungalen zum Amtsbezirk Karkeln.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Parungalen gehörte 1885[3] zum Kirchspiel Kallningken (Kr.Elchniederung) und 1905 [4] zum Kirchspiel Karkeln.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Schulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, 1841. [[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Parungalen.
Katholische Kirche
Parungalen gehörte 1885[5] und 1905 [6] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.
Standesamt
Parungalen gehörte 1885[7] und 1905 [8] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908