Antonischken (Pustutten): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|450 px|center|Siehe Mitte links von '''Peterischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px|Siehe Mitte links von '''Peterischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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Version vom 13. Dezember 2011, 07:03 Uhr

Antonischken Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Antonischken (Pustutten)


Einleitung

Antonischken (Pustutten), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Namensdeutung

Der Name weist auf klimatische Verhältnisse und wüstes Land.

  • prußisch "pausto" = wild
  • "pust" = verwehen
  • litauisch "pustas" = wüst, öde, leer (auch im Sinne von "dykas": leer, öd und "tuščias": nichtig, von geringer Bedeutung)
  • "pusti" = wehen, blasen


Allgemeine Information

  • Lt. Ortsregister Lange[1]:


Politische Einteilung

1885 gehörte Antonischken (Pustutten) zum Amtsbezirk Karkeln.[2]
Antonischken (Pustutten) durch Erlass vom 11. Nov. 1893 vereinigt mit Pustutten[3]
1894 mit Antonischken, Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt
1938 Antonswiese, russ. Berezino


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Antonischken (Pustutten) gehörte 1885[4] und 1902 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Antonischken (Pustutten) gehörte 1885[5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.


Standesamt

Antonischken (Pustutten) gehörte 1885[6] zum Standesamt Karkeln.



Verschiedenes

Karten

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888