Preylowen (Amt): Unterschied zwischen den Versionen
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* 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Purden, Forst (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde [[Graskau]] | |||
* 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | * 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm</ref> | ||
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Version vom 16. Dezember 2011, 14:01 Uhr
Allgemeines
Im Jahre 1874 aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen gebildeter Amtsbezirk.
Zum Amt Preylowen im Landkreis Allenstein gehörten:
- 1905
- Gillau,
- Graskau,
- Klutznick (ab 1938 Klausen),
- Nerwigk,
- Gut Podlassen (ab 1938 Klausenhof),
- Gut Grabowo (ab 1938 Buchental),
- Preylowen (Landgemeinde),
- Gut Preylowen mit Wohnplatz Preylowen-Mühle,
- Gut Wallen.
Geschichte
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Preylowen aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen (10 Gemeinden/Gutsbezirke).[1] Der Gutsbesitzer Baldow in Preylowen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[2]
- Nov. 1880: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[3]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Preylowen umfaßt die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen.
- 14.01.1885: Die Gutsbezirke Wallen und Wessolowen schließen sich zu einem neuen Gutsbezirk zusammen.
- 24.07.1886: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.
- 06.07.1892: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[4]
- 23.06.1898: Der Gutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird erneut Amtsvorsteher für 6 Jahre.[5]
- 26.11.1900: Der Gutsbesitzer Baldow in Preylowen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[6]
- 10.11.1903: Der Rittergutsbesitzer von Palmowski in Wallen wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[7]
- 26.11.1907: Der Besitzer Zimmermann aus Gillau kann als Schiedsmann zur Abschätzung des Wertes der zu tötenden mit Seuchen behafteten Tiere im Amtsbezirk Preylowen hinzugezogen werden.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Preylowen umfaßt die Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk, Klutznick und Preylowen sowie die Gutsbezirke Grabowo, Podlassen, Preylowen und Wallen.
- 01.01.1920: Eingliederung des Gutbezirks Grabowo in die Landgemeinde Nerwigk.
- 1921: Amtsvorsteher ist Zimmermann aus Gillau[8].
- 1927: Amtsvorsteher ist Barwinski aus Nerwigk.
- 20.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Podlassen in die Landgemeinde Klutznick sowie Eingliederung der Gutsbezirke Preylowen und Wallen in die Landgemeinde Preylowen.
- 30.09.1929: Eingliederung des Gutsbezirks Purden, Forst (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde Graskau
- 15.11.1938: Umbenennung in Amtsbezirk Preiwils.[9]
Fußnoten
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ Adressbuch Allenstein 1921, S. 252
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm