Cathrinigkeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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{{PAGENAME}} war 1785 kölmisches Dorf und 1919 eine Landgemeinde. 1785 gehörte es zum [[Amt Ruß]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>.<br>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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<!--=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->


==Bewohner==
==Bewohner==

Version vom 16. Dezember 2011, 22:20 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Cathrinigkeiten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Cathrinigkeiten



Einleitung

Cathrinigkeiten, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich vermutlich auf ein weibliches Familienmitglied.


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Cathrinigkeiten war 1785 kölmisches Dorf und 1919 eine Landgemeinde. 1785 gehörte es zum Amt Ruß[6].

1885[7] und 1905[8] gehörte Cathrinigkeiten zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Cathrinigkeiten gehörte 1885[7] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Cathrinigkeiten gehörte 1885[7] und 1905 [8] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.


Standesamt

Cathrinigkeiten gehörte 1885 [7] und 1905 [8] zum Standesamt Stucken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Catrinigkaiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördl. v. Aszuggarn Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Katrinigkeiten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Katrinigkeiten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Schorningen im Messtischblatt 0794 Russ (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. Ortsnamenverzeichnis Gebiet Kaliningrad (Nördliches Ostpreußen). Deutsch-Russisch. Russisch-Deutsch. Autor: E. Weber, Verlag "Nachtigall" Kaliningrad/Königsberg 1993
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  8. 8,0 8,1 8,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908