Traunstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kirche St. Oswald wurde 1342 erstmals erwähnt. 1675 - 77 wurde die jetzige Kirche mit den Graubündener Meistern Caspar Zuccali, Lorenzo Sciasca und Antonio Rivar gebaut.<br> | Die Kirche St. Oswald wurde 1342 erstmals erwähnt. 1675 - 77 wurde die jetzige Kirche mit den Graubündener Meistern Caspar Zuccali, Lorenzo Sciasca und Antonio Rivar gebaut.<br> | ||
Die Stadtpfarrei St. Oswald gibt es erst seit Mitte des 19. Jh.. Zuvor gehörte Traunstein zur Pfarrei Haslach. | Die Stadtpfarrei St. Oswald gibt es erst seit Mitte des 19. Jh.. Zuvor gehörte Traunstein zur Pfarrei Haslach. | ||
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'''Papst Bendikt XVI.'''<br> | |||
Papst Benedikt bezeichnet die Stadtpfarrkirche St. Oswald als seine „heimatliche Pfarrkirche". Er besuchte sie auf seinem Schulweg von Hufschlag ins Chiemgau-Gymnasium zum Gebet auf. Als Theologiestudent war er am liturgischen Dienst beteiligt. Er versah die Dienste das Subdiakons nund des Diakons bei den Sonntagsgottesdiensten.<br> | |||
Am Fest Peter und Paul im Jahre 1951 empfing er in Freising zusammen mit seinem Bruder Georg und Rupert Berger die Priesterweihe. Am 08. Juli 1851 feierte er in St. Oswald seine Primiz. Zu allen Jubiläen besuchte er seine Kirche und zelebrierte die heilige Messe.<br> | |||
'''Aus seinem Leben''' | |||
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* 1929, Tittmoning | |||
* 1932, Aschau am Inn | |||
* ab 1937, in Traunstein-Hufschlag | |||
* 1939, Eintritt ins Studienseminar in St. Michael; Besuch des Chiemgau-Gymnasiums | |||
* ab 1945, Studium in Freising | |||
* 08. Juli 1951, Primiz in St. Oswald | |||
* 1951, Professur in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg | |||
* 1976, silbernes Priesterjubiläum | |||
* 1977, Firmung in St. Oswald | |||
* 1977, Erzbischof von München und Freising | |||
* 1977, Festgottesdienst zum Jubiläum 125 Jahre Chiemgau-Gymnasium | |||
* 1981, Präfekt der Glaubenskongregation | |||
* 2002, Feier des 75. Geburtstages und das Jubiläum 25 Jahre Bischof und Kardinal | |||
* 19. 04. 2005, '''Papst Benedikt XVI.''' | |||
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<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
Version vom 9. Januar 2012, 12:03 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Traunstein > Traunstein
Einleitung
Traunstein ist seit 1. Juli 1972 eine Große Kreisstadt im Landkreis Traunstein.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 war Traunstein eine kreisfreie Stadt.[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Traunstein.[2]
Zur Stadt Traunstein gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Au bis 1.1.1914 selbständige Gemeinde
- Baumgarten
- Empfing
- Gamm (Salzburgerhof)
- Mayerhofen
- Sparz
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[5] zu Traunstein eingemeindet:
- Haslach bis x.y.197z selbständige Gemeinde
- Alferting seit x.y.197z bei Vachendorf
- Gastag seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Lohhäusl seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Stocka seit x.y.197z bei Vachendorf
- Traundorf seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Wimpasing seit x.y.197z bei Vachendorf
- Hochberg bis x.y.197z selbständige Gemeinde
- Aich seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Aigen seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Bucheck seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Hinterwelln seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Höll seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Königswiesen seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Pattenau seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Paulfischer seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Stein seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Vitzthum seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Vorderwelln seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Wernleiten seit x.y.197z bei Siegsdorf
- Kammer bis x.y.197z selbständige Gemeinde
- Wolkersdorf bis x.y.197z selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
St. Oswald
Die Kirche St. Oswald wurde 1342 erstmals erwähnt. 1675 - 77 wurde die jetzige Kirche mit den Graubündener Meistern Caspar Zuccali, Lorenzo Sciasca und Antonio Rivar gebaut.
Die Stadtpfarrei St. Oswald gibt es erst seit Mitte des 19. Jh.. Zuvor gehörte Traunstein zur Pfarrei Haslach.
Papst Bendikt XVI.
Papst Benedikt bezeichnet die Stadtpfarrkirche St. Oswald als seine „heimatliche Pfarrkirche". Er besuchte sie auf seinem Schulweg von Hufschlag ins Chiemgau-Gymnasium zum Gebet auf. Als Theologiestudent war er am liturgischen Dienst beteiligt. Er versah die Dienste das Subdiakons nund des Diakons bei den Sonntagsgottesdiensten.
Am Fest Peter und Paul im Jahre 1951 empfing er in Freising zusammen mit seinem Bruder Georg und Rupert Berger die Priesterweihe. Am 08. Juli 1851 feierte er in St. Oswald seine Primiz. Zu allen Jubiläen besuchte er seine Kirche und zelebrierte die heilige Messe.
Aus seinem Leben
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Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Traunstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Traunstein, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 612/613
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 4
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 579, 585, 593, 682
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 7-8
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 156
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite x-x
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Traunstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen (BayernAtlas / Karten / Literatur / bavarikon / Historischer Atlas von Bayern) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Traunstein in der Ortsdatenbank Bayern, in: bavarikon
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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