Kebeklischken: Unterschied zwischen den Versionen
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In [[Matz Lehlen]] hatte der Landschöpp Gotthard '''Graewen''' oder '''Graevius''' 20.12.1675 berahmungsweise 4 Hu. 23 Mo frei von Pflichten gegen 7 1/2 Mk. pro Hufe bis zur Urbarmachung, dann 10 Mk... | *In [[Matz Lehlen]] hatte der Landschöpp Gotthard '''Graewen''' oder '''Graevius''' 20.12.1675 berahmungsweise 4 Hu. 23 Mo frei von Pflichten gegen 7 1/2 Mk. pro Hufe bis zur Urbarmachung, dann 10 Mk Zins erhalten nebst 18 3/4 Mo. zu [[Hermann Plagsten]] und 20 Mo. zu [[Trakseden]]. Diese 5 Hu. 11 Mo. Berahmung zu [[Matz Lehlen]] und [[Hermann Plagsten]] sind das spätere [[Kebeklen]] | ||
*Nach '''Graewens''' Zusammenbruch erwarb den Besitz Burggraf Johann '''Ziesemer''' in [[Ruß]] für 1000.- Mk. im Zwangsverkauf (Amtsverschreibung vom 15.5.1703). | |||
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Version vom 25. Januar 2012, 22:02 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Kebeklischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kebeklischken
Einleitung
Kebeklischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Allgemeine Information
- Irgendwann später: Vorwerk zu Adlig Heydekrug[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kebeklischken gehörte zum Kirchspiel Werden. Im Taufbuch Werden erscheint am 4.10.1719 erstmals der Ortsname Kiebeklischken.
Katholische Kirche
Kebeklischken gehörte zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Geschichte
- In Matz Lehlen hatte der Landschöpp Gotthard Graewen oder Graevius 20.12.1675 berahmungsweise 4 Hu. 23 Mo frei von Pflichten gegen 7 1/2 Mk. pro Hufe bis zur Urbarmachung, dann 10 Mk Zins erhalten nebst 18 3/4 Mo. zu Hermann Plagsten und 20 Mo. zu Trakseden. Diese 5 Hu. 11 Mo. Berahmung zu Matz Lehlen und Hermann Plagsten sind das spätere Kebeklen
- Nach Graewens Zusammenbruch erwarb den Besitz Burggraf Johann Ziesemer in Ruß für 1000.- Mk. im Zwangsverkauf (Amtsverschreibung vom 15.5.1703).
Quelle:[3]
Verschiedenes
Karten
Quellen
- ↑ Taufbuch Werden, 4.10.1719
- ↑ Particulaire Carte von dem in dem Königreich Preussen gelegenen Ambt Memmel,ca. 1:55 000, 1725, Kart. N 11999/61, © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
- ↑ 3,0 3,1 3,2 >Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920