Parungalen: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*1785 auch [[Parrugul]] und [[Parungaln]]
*1785 [[Parrugul]], 1815 [[Parugull]], 1871 [[Parungalen]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Parungaln]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*[[Parungallen]], [[Parungul]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>


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== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
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Version vom 27. Januar 2012, 20:36 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Parungalen



Einleitung

Parungalen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf den Rungel (Fluss).

  • baltisch "pa, po" = bei, in der Nähe von
  • preußisch-litauisch "runguoti" = winden
  • "rungulti" = sich biegen, rollen

Allgemeine Information

Politische Einteilung

1885[4] und 1905[5] gehörte Parungalen zum Amtsbezirk Karkeln.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Parungalen gehörte 1885[6] zum Kirchspiel Kallningken (Kr.Elchniederung) und 1905 [7] zum Kirchspiel Karkeln.

"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Schulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präzentor J.H. Lehmann, 1841. [[1]] Das Register enthält auch die Namen der Kinder aus Parungalen.

Katholische Kirche

Parungalen gehörte 1885[8] und 1905 [9] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Parungalen gehörte 1885[10] und 1905 [11] zum Standesamt Karkeln.


Bewohner


Verschiedenes


Karten

Parrugul auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe oben links Parrugul am Rungel-Fluss auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Parungallen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Parungaln im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
  10. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  11. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908