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Der Name bezieht sich auf ein Jagdgebiet. | Der Name bezieht sich auf ein Jagdgebiet. | ||
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1863 gehörte es zu [[Balschin]] und wurde 1892 mit [[Wirballen]] vereinigt.<br> | 1863 gehörte es zu [[Balschin]] und wurde 1892 mit [[Wirballen]] vereinigt.<br> | ||
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'''1892''' wurde {{PAGENAME}} mit [[Wirballen (Kr.Heydekrug)]] vereinigt.<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
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=== Karten === | === Karten === | ||
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[[Bild:Wirballen_SCHK006.jpg|thumb|left|430 px|Karschen ganz unten auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430 px||Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
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[[Bild:Wirballen_MTB0893.jpg|thumb|430 px|left|Karschen in der östl. Ecke der Gemeinde Wirballen im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 3. Februar 2012, 18:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Karschen
Einleitung
Karschen, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf ein Jagdgebiet.
- lettisch „ķeršana“ = Jagd
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Karschen war 1785 ein erbfreies Dorf und gehörte zum Amt Kuckerneese.
1863 gehörte es zu Balschin und wurde 1892 mit Wirballen vereinigt.
1885 gehörte Karschen zum Amtsbezirk Karkeln.[1]
1892 wurde Karschen mit Wirballen (Kr.Heydekrug) vereinigt.[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Karschen gehörte 1785[3] und 1919 zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Karschen gehörte 1885[4] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Karschen gehörte 1885[5] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888