Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)/81: Unterschied zwischen den Versionen

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suchte aus schriftlich und mündlich vorhandenen Familien-Nachrichten den Verlust einigermassen zu ersetzen“.
suchte aus schriftlich und mündlich vorhandenen Familien-Nachrichten den Verlust einigermassen zu ersetzen“.



Version vom 14. Februar 2012, 21:38 Uhr

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Die evangelischen Kirchenbücher im Regierungsbezirk Wiesbaden (Spiess)

Kirchenbuecher-ev-Wiesbaden.djvu # 81

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Kirchenbuecher-ev-Wiesbaden.djvu # 81
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suchte aus schriftlich und mündlich vorhandenen Familien-Nachrichten den Verlust einigermassen zu ersetzen“.

      582 Mit kurzer Geschichte der Pfarrei.

      583 Register der Pfarreinkünfte.

      584 Lücke 1676—1684.

      585 Verzeichnis der Einkünfte der Pfarrei.

      586 Von 1630 bis 1690 gehörte Roth als Filial zu Simmersbach (vorher und nachher Filial von Oberhörlen); 1690—1704 waren Lixfeld und Frechenhausen nach Simmersbach eingepfarrt (vorher nach Oberhörlen pfarrend, nachher eigene Pfarrei, s. Lixfeld).

      587 Das Buch ist erst 1636 angeschafft, die Eintragungen von 1627 an sind also rekonstruiert.

      588 War schon 1833 nicht mehr vorhanden.

      589 Unter Verwertung der in den Registern sich findenden lokalhistorischen Notizen.

      590 1905 als selbständige Kirchengemeinde vom Kirchspiel Höchst a. M. abgetrennt.

      591 Wahrscheinlich waren ältere Kirchenbücher vorhanden; das jetzige älteste Register fürt den Titel „Singhofer neues Kirchenbuch“.

      592 Mit Nachrichten aus 1139—1681 über alte Patronatsrechte und die alte Kapelle.

      593 1907 als selbständige Kirchengemeinde von der Kirchengemeinde Herborn abgetrennt.

      594 Gehörte bis 1842 zur Kirchengemeinde Sulzbach.

      595 Mit Auszügen aus der Sulzbacher Chronik.

      596 Für den Filialort Rambach.

      597 Mit einer Skizze der Geschichte Sonnenbergs und der kirchlichen Entwickelung. Auch die Register enthalten Nachrichten über Kirmess und Weidegang des Viehs (1713), Pfarreinkünfte, Preise und Löhne (1786).

      598 Aus dem Anfang des 18. Jahrh., aber nicht inventarisiert.

      599 Gehörte in ältester Zeit zur Kirche Limburg, kam dann 1631 zum Kirchspiel St. Peter (siehe Diez III), gehörte von 1695 an zu Freiendiez und wurde 1701 selbständig.

      600 Mit geschichtlichen Nachrichten aus Staffels Vergangenheit.

      601 Aus dem 18. Jahrh. (1843).

      602 Ausserdem enthalten die Register von 1749 an „Notamina“ über Vermächtnisse, Anschaffung von Kirchengeräten, Hagelwetter.

      603 Im Kirchenbuch von Breithardt (s. d.).

      604 Für die Filialorte Niederlibbach, Oberlibbach und Wambach.

      605 Für Strinz-Margarethä.

      606 Verzeichnis der Pfarrgüter und der Einkünfte von Pfarrei und Schule.

      607 Mit Nachrichten aus älterer Zeit. Die ältesten Kirchenbücher enthalten Familienverzeichnisse ; für Niederlibbach, Oberlibbach und Hambach ist ein zweites Familienverzeichnisaus 1775 vorhanden. Ausserdem finden sich einige wenige Nachrichten über das Begräbnis ndes Pfarrers Pistorius zu Strinz-Margarethä und die Verhältnisse zu jener Zeit.

      608 Der genaue Titel dieses auch in den Pfarrarchiven zu Cronberg, Cubach und Weilburg vorhandenen Buches lautet: „Evangelia und Episteln auff alle Sonntage und fürnembsteFeste durchs gantze Jahr, benebst den Gebeten auf jeder Epistel und Evangelium gerichtet“.Der Band enthält ferner noch: „Die Historia der Passion, Aufferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi aus den vier Evangelisten“; „Von der erbärmlichen Niederlage und Zerstörung der Königlichen schönen Stadt Jerusalem“; „Die gewöhnliche Kollekten aus der Kirchenagenda, mit andern Gebeten in der Kirche nützlich zu gebrauchen. Alles feinordentlich mit besondern Fleiss gesetzt und mit grobem Druck verfertiget“.

      609 Letztere Ausgabe ist in zwei Exemplaren vorhanden, darunter eines mit dem „Anhang verschiedener in ecclesiasticis et consistorialibus nach und nach ergangenen FürstlichNassau-Usingischen Verordnungen“ (auch in Dotzheim, Naurod und Kloppenheim vorhanden).

      610 Das älteste jetzt vorhandene Kirchenbuch wurde angelegt, „weil das Alte in hiesiger von denen Brandenburgischen verrichteten Kirchenplünderung verissen worden, was die gefundenen Blätter anhand gaben von vorigen Jahren, ist noch beigesetzt worden von M. Joh.Wilh. Hechler“.