Woritten (Kreis Allenstein): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Oktober 2012, 12:23 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Woritten (Kreis Allenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Woritten war bis 1935 eine Landgemeinde und 1935-45 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Ein Wohnplatz der Gemeinde war Neumühle. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt auf polnisch Woryty.
Politische Einteilung
- 1874: Landgemeinde im Amt Dietrichswalde, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 15.09.1851: Die Ortschaft erhält eine Vergütung für Kriegsleistungen in Höhe von 9 Thlr 17 Sgr 7 Pf.
- 12.12.1851: Der Ort bekommt eine Vergütung für Kriegsleistungen in Höhe von 43 Thlr 19 Sgr 1 Pf.
- 06.04.1852: Dem Bauern Peter Wagner wurde aus dem Stall eine Stute gestohlen.
- 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in Schönwalde 2 Rthlr 24 Sgr 6 Pf.
- 16.11.1863: Die Eigenkäthner Michael Koschorowski, Thomas Rucha und Carl Kupczyk haben die Haussteuer zu zahlen.
- 03.01.1866: Der Schulzengutsbesitzer Blaczejewski ist als Schulze bestätigt worden.
- 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in Liebstadt wurden von der Dorfschaft 1 Thlr 15 Sgr gespendet.[1]
- 08.11.1867: Subhastationstermin für das Grundstück Woritten Nr. 5 der Eheleute Bauerwirth Peter Friedrich und Elisabeth geb. Bilitewski.
- 19.12.1867: Michael Kaczerowski, Albert Laschinski, Martin Brex und Thomas Nojack haben einen Hausiergewerbschein für 1868 erhalten.[2]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Dietrichswalde Nr. 30 aus den Landgemeinden Dietrichswalde, Hermsdorf, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten sowie den Gutsbezirken Leyssen und Rentiener See.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Dietrichswalde umfasst die Landgemeinden Dietrichswalde, Hermsdorf, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten und die Gutsbezirke Leyssen und Rentiener See.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Dietrichswalde umfasst die Landgemeinden Dietrichswalde, Hermsdorf, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten und die Gutsbezirke Leyßen und Seebezirk (teilweise).
- 22.07.1908: Ausbruch der Druse bei Karczikowski.
- 01.01.1931: Der Amtsbezirk Dietrichswalde umfasst die Landgemeinden Dietrichswalde, Leissen, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Dietrichswalde umfasst die Gemeinden Dietrichswalde, Leissen, Nagladden, Penglitten, Rentienen und Woritten.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | WORTENKO03CS | ||||
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| w-Nummer |
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| externe Kennung |
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| Karte |
TK25: 2287 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Dietrichswalde (1929) ( Amtsbezirk) Quelle Woritten (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle Gietrzwałd (1999 -) ( Landgemeinde PL) |
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| Untergeordnete Objekte |
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