Kurze Chronik der Familie Kypke/162: Unterschied zwischen den Versionen
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Schlußbetrachtung | |||
Mit dieser ersten Kipker / Kiepker-Generation von drei Brüdern (9.-11.) und einem Vetter (12.) breche ich die Darstellung ab. Nach jahrzehntelangen Forschungen auf die richtige Spur geraten 1), sollen nunmehr die Forschungsergebnisse, besonders aber die Einbindung der westfälischen Kipker in die Dramburger Kaufmanns¬ und Pfarrerfamilie Kip(c)ke / Kypke dargelegt und gesichert werden. | |||
Die weiteren Nachkommen zu erfassen, dürfte noch viel Zeit und Arbeit erfordern. Die Familie Kipker ist heute in der gesamten Bundesrepublik Deutschland ver¬breitet, aber auch in den U.S.A. anzutreffen. Im Alt¬kreis Tecklenburg, zu dem Westerkappeln in den die Fa¬milie betreffenden Jahren (seit um 1740) gehört hat, ist die Familie auch heute noch und zwar in Ibbenbüren und Lengerich vertreten. Bei einigem Interesse dürfte es möglich sein, ohne sonderliche Schwierigkeiten den Anschluß an die erste Kipker-Generation (9. -12.) zu finden. | |||
Im übrigen wird man mit Fug und Recht davon ausgehen dürfen, daß alle Namensträger Ki(e)pker der aus Westerkappeln stammenden Familie angehören. | |||
Nachfolgend einige Kipker-Zweige in Generationsfolge. | |||
Version vom 18. Oktober 2012, 10:51 Uhr
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Schlußbetrachtung
Mit dieser ersten Kipker / Kiepker-Generation von drei Brüdern (9.-11.) und einem Vetter (12.) breche ich die Darstellung ab. Nach jahrzehntelangen Forschungen auf die richtige Spur geraten 1), sollen nunmehr die Forschungsergebnisse, besonders aber die Einbindung der westfälischen Kipker in die Dramburger Kaufmanns¬ und Pfarrerfamilie Kip(c)ke / Kypke dargelegt und gesichert werden. Die weiteren Nachkommen zu erfassen, dürfte noch viel Zeit und Arbeit erfordern. Die Familie Kipker ist heute in der gesamten Bundesrepublik Deutschland ver¬breitet, aber auch in den U.S.A. anzutreffen. Im Alt¬kreis Tecklenburg, zu dem Westerkappeln in den die Fa¬milie betreffenden Jahren (seit um 1740) gehört hat, ist die Familie auch heute noch und zwar in Ibbenbüren und Lengerich vertreten. Bei einigem Interesse dürfte es möglich sein, ohne sonderliche Schwierigkeiten den Anschluß an die erste Kipker-Generation (9. -12.) zu finden. Im übrigen wird man mit Fug und Recht davon ausgehen dürfen, daß alle Namensträger Ki(e)pker der aus Westerkappeln stammenden Familie angehören.
Nachfolgend einige Kipker-Zweige in Generationsfolge.