Klein Jerutten (Amt): Unterschied zwischen den Versionen

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* 26.05.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland und Wege mit insgesamt 65,8718 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland mit 31,33 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 26.05.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland und Wege mit insgesamt 65,8718 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland mit 31,33 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 21.10.1905: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Wegeparzelle von 0,2088 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 21.10.1905: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Wegeparzelle von 0,2088 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde.<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>
* 02.04.1907: Eingliederung der Landgemeinde Olschienen (teilweise: 13,971 ha) in den Gutsbezirk Corpellen, Forst<ref>http://territorial.de/index.htm</ref>


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Version vom 23. Dezember 2012, 12:59 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Allgemeine Informationen

Amt im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen

Geschichte

  • 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Klein Jerutten Nr. 22 aus den Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und den Gutsbezirken Friedrichsfelde und Schleusenwald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke). Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Friedrichsfelde.[1]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klein Jerutten umfasst die Landgemeinden Groß Jerutten, Klein Jerutten und Olschienen und die Gutsbezirke Friedrichsfelde, Ratzeburg, Forst (teilweise) und Schleusenwald, Forst (5 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).[2]
  • 23.07.1887: Eingliederung der Landgemeinde Schwentainen (teilweise: 1,075 ha) aus dem Amtsbezirk Schwentainen in die Landgemeinde Olschienen.[3]
  • 12.07.1901: Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 108,5453 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Groß Jerutten (teilweise: 9,0267 ha) in die Landgemeinde Schönwaldau im Amtsbezirk Schwentainen; Eingliederung des Gutsbezirks Ratzeburg, Forst (teilweise: 8,3812 ha) in die Landgemeinde Groß Jerutten.[4]
  • 18.02.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: 96,5706 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.[5]
  • 26.05.1904: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland und Wege mit insgesamt 65,8718 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde, Forst im Amtsbezirk Friedrichsfelde; Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Ödland mit 31,33 ha) in den Gutsbezirk Ratzeburg, Forst im Amtsbezirk Ratzeburg.[6]
  • 21.10.1905: Eingliederung der Landgemeinde Klein Jerutten (teilweise: Wegeparzelle von 0,2088 ha) in den Gutsbezirk Friedrichsfelde.[7]
  • 02.04.1907: Eingliederung der Landgemeinde Olschienen (teilweise: 13,971 ha) in den Gutsbezirk Corpellen, Forst[8]

Fußnoten