Skören (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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===1683===
*Endrikis und Barbe Inwohner beym '''Andrullen''' im 4.J(ahr) nicht gewesen
*More daselbst eine Dienstmagd 19 J alt <ref> Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls</ref>
===1711===
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* [[Laßen]]: Jurge '''Pleike'''
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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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Version vom 24. Januar 2013, 19:07 Uhr


Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Skören (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Skören (Kr.Memel)



Einleitung

Skören (Kr.Memel), oder Skerellen Philipp oder Skeren (Kr.Memel), Sckören, Kreis Memel, Ostpreußen.


Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Stragna 13.01.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Skören (Kr.Memel) gehörte 1888 zum Standesamt Sakuten.


Geschichte

1683

  • Endrikis und Barbe Inwohner beym Andrullen im 4.J(ahr) nicht gewesen
  • More daselbst eine Dienstmagd 19 J alt [3]

1711

(Quelle: [4]



Verschiedenes

Karten

Skerellen Philipin der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe oben Sckören auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Skören im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Skören und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skören (Kr.Memel) ist der östliche Teil der Gemeinde Stragna] in den Messtischblättern 0493 Prökuls und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
  2. Taufbuch Prökuls
  3. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  4. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen