Killischken (bei Heydekrug): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Februar 2013, 08:17 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie

Regional > Litauen > Killischken (bei Heydekrug)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Killischken (bei Heydekrug)



Einleitung

Killischken (bei Heydekrug), Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutung

Der Name weist auf Holzverarbeitung.

  • nehrungs-kurisch "kils" = Keil
  • prußisch "kilis" = Schiffskiel
  • preußisch-litauisch "kylis" = Pflock zum Verkeilen des Mühlrades, Endstücke eines Bettes, eines Webstuhles
  • "kylyti" = einen Keil eintreiben, verkeilen


Allgemeine Informationen


Politische Einteilung

Killischken (bei Heydekrug) gehörte zur Gemeinde Heydekrug.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Killischken (bei Heydekrug) gehörte zum Kirchspiel Werden.[6]

Katholische Kirchen

Killischken (bei Heydekrug) gehörte zum Kirchspiel Szibben.



Verschiedenes

Karten

Killischken nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Killischken vermutl. die zwei Gehöfte nördlich von HEYDEKRUG im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Killischken vermutl. nördlich des Schriftzuges HEYDEKRUG im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Killischken im Messtischblatt 0694 Heydekrug, 0695 Gaidellen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
  3. GOV: http://gov.genealogy.net/
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)