Gropischken: Unterschied zwischen den Versionen

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===um 1930===
[[Datei:Fam Baumgardt Kutsche vor dem Haus ca 1930.jpg|thumb|200px|left|1930, ebenfalls vor ihrem Haus, stehend mit Hut Albert Baumgardt, auf dem Bock neben dem Kutscher Walter Baumgardt; ganz links Paul Baumgardt. In der Kutsche Mitte Meta Baumgardt]]
[[Datei:Fam Baumgardt vor dem Haus 1 ca1930.jpg|thumb|200px|right|Aufgenommen um 1930, in der Mitte Albert und Meta Baumgardt vor ihrem Haus, mit ihren beiden Söhnen. Links Walter Baumgardt, rechts Paul Baumgardt]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==

Version vom 24. März 2013, 14:19 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Gropischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gropischken



Einleitung

Gropischken, 1785 Gropen Urbahn, Gropen Urban, Gropen Urbohn, 1540 Merten Grob, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes.

  • preußísch-litauisch "gropa" = die Hohlkehle


Politische Einteilung

1940 ist Gropischken ein Dorf in der Gemeinde Prökuls.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gropischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Gropischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gropischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner

1683

  • Kristups beym Jurg 18 J alt
  • Katrine Wensken Zaggare Weib in 8 Jahren außblieben
  • Kaspar beym Antonal 30 J alt [2]

um 1930

1930, ebenfalls vor ihrem Haus, stehend mit Hut Albert Baumgardt, auf dem Bock neben dem Kutscher Walter Baumgardt; ganz links Paul Baumgardt. In der Kutsche Mitte Meta Baumgardt
Aufgenommen um 1930, in der Mitte Albert und Meta Baumgardt vor ihrem Haus, mit ihren beiden Söhnen. Links Walter Baumgardt, rechts Paul Baumgardt

Geschichte

1711



Verschiedenes

Karten

Gropischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
Siehe oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Gropischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gropischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gropischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gropischken und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gropischken in den Messtischblättern 0493 Prökuls und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  3. Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen