Cullmen Wiedutaten: Unterschied zwischen den Versionen
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | |||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | |||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | |||
<!--== Genealogische und historische Quellen ==--> | |||
<!--=== Genealogische Quellen ===--> | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | |||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | |||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | |||
<!-- === Historische Urkunden === --> | |||
<!-- == Bibliografie == --> | |||
<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | |||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | |||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | |||
<!-- == Archive und Bibliotheken == --> | |||
<!-- === Archive === --> | |||
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Version vom 10. Juni 2013, 16:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Cullmen Wiedutaten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Cullmen Wiedutaten
Einleitung
Cullmen Wiedutaten, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Namensvarianten
- Lit. Name (1923-1945): Vidučaitiai,[1] (ab 1945): Vydučaitiai.[2]
- Im 19. Jht. auch: Kullmen-Wiedutaiten.
- Kullmen-Wiedutaten[3]
Namenserklärung
Der Name weist auf eine Innenlage auf einer Anhöhe.
- litauisch „kulminai, kulminacinis“ = Höhenpunkt
- preußisch-litauisch "vidutinis" = mittler, inner, inwendig
Politische Einteilung
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde Cullmen Wiedutaten, gebildet aus den bisherigen Landgemeinden Cullmen Wiedutaten und Cullmen Szarden.[4] . (Die Eingemeindung von Cullmen-Szarden/Kendriai wurde 1945 rückgängig gemacht.)
1.10.1939: Cullmen Wiedutaten kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Cullmen Wiedutaten gehörte 1912 zum Kirchspiel Nattkischken, vor 1895 aber zum Kirchspiel Piktupönen.
Friedhof
Auf dem Weg von Nattkischken (Natkiškiai) in Richtung Mantwillaten (Mantvilaičiai) biegt man links ab. Der Friedhof liegt hinter einem Gehöft auf den Wiesen. Der Weg bis dorthin ist schlecht zu befahren.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand September 2011
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Amtsblatt des Memelgebiets vom 29.12.1923, S.1085ff, http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567
- ↑ Vikipedija.lt (Vydučaitiai) http://lt.wikipedia.org/wiki/Vydutai%C4%8Diai
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939