Justenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. August 2013, 21:27 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Justenhof südlich von Memel und nördlich von Althof auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Justenhof

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Justenhof


Einleitung

Justenhof, Justenhöfchen, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Politische Einteilung

Justenhof gehörte zum Gutsbezirk Budsargen[1]. Das Gut Justenhof wurde mit dem Gut Budsargen zur Stadt Memel vereinigt am 19. Mai 1910 [2].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Justenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Justenhof gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.

Bewohner

Verschiedenes

Karten

Justenhoff auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918, S. 176
  2. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800. S. 34 u. 62.