Neu Gradda: Unterschied zwischen den Versionen
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* Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. | * Im Jahre 1905 [[Wohnplatz]] der [[Oberförsterei Lanskerofen]] im [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. [[Kirchspiel]] [[Allenstein (Ev. Kirchspiel)|Allenstein]] und zum kath. [[Kirchspiel]] [[Groß Bertung (Kirchspiel)|Groß Bertung]]. | ||
* 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von [[Gut Ganglau|Ganglau]]<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2</ref> | * 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von [[Gut Ganglau|Ganglau]]<ref>Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I: Provinz Ostpreußen, S. 2</ref> | ||
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* 1874-1928: [[Gutsbezirk]] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk][[Kellaren (Amt)|Kellaren]], [[Landkreis Allenstein]]. | |||
* 1928-1945: [[Landgemeinde]] im [http://de.wikipedia.org/wiki/Amtsbezirk Amtsbezirk][[Kellaren (Amt)|Kellaren]], [[Landkreis Allenstein]]. | |||
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Version vom 24. Dezember 2013, 09:13 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Neu Gradda
Einleitung
Allgemeine Information
- Im Jahre 1905 Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen, 2 Wohnstätten, 12 Einwohner. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung.
- 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von Ganglau[1]
Politische Einteilung
- 1874-1928: Gutsbezirk im AmtsbezirkKellaren, Landkreis Allenstein.
- 1928-1945: Landgemeinde im AmtsbezirkKellaren, Landkreis Allenstein.
Geschichte
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neu Gradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).
- 16.06.1925: Ganglau [mit Ganglau (Bahnhof), Ganglau (Forsthaus) und Neu Gradda] hat 141 Einwohner.[2]
- 1931: Die Kolonie ist ein Wohnplatz von Ganglau[3]
- 1932: Die Gemeinde Ganglau mit Försterei Gradda, Etablissement Neu Gradda und Bahnhof Ganglau hat 143 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Hantel.[4]