Saalfeld (Ostpreußen): Unterschied zwischen den Versionen

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== Gerichte ==
== Gerichte ==
=== Justizcollegia Saalfeld (1751-1772)===
=== Justizcollegia Saalfeld (1751-1771)===
=== Stadtgericht Saalfeld (1772-1823)===
=== Stadtgericht Saalfeld (1772-1823)===
=== Land- und Stadtgericht Saalfeld (1823-1849) ===
=== Land- und Stadtgericht Saalfeld (1823-1849) ===

Version vom 16. Juli 2014, 05:58 Uhr

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Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen




Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Saalfeld

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Einleitung

Wappen Saalfeld

Allgemeine Informationen

Saalfeld war eine Stadt im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen und heißt auf polnisch Zalewo. [1]
Zur Stadtgemeinde Saalfeld gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] :

Das Wappen zeigt in Blau auf grünem Boden den unbekleideten Apostel Johannes in einem auf flammenden Holzscheiten stehenden goldenen Kessel.

Politische Einteilung/Verwaltung

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.

Verwaltung

Standesamt Saalfeld Stadtbezirk

Einwohnerzahlen

1820 [4] 1885 [5] 1905 [3] 1910 [6] 1933 [7] 1939 [7]
1286 2676 2587 2603 2942 3129


Gerichte

Justizcollegia Saalfeld (1751-1771)

Stadtgericht Saalfeld (1772-1823)

Land- und Stadtgericht Saalfeld (1823-1849)

Das Land- und Stadtgericht zu Saalfeld betreffend
Gemäß der Verfügung des Chefs der Justiz vom 10ten Februar 1823 wird 1sten April dieses Jahres das Stadtgericht zu Saalfeld mit dem Justizamt Preuß. Marck,
excl. des Kirchspiels Blumenau, zu einem
Könglichlichen Land- und Stadtgericht in Saalfeld
vereinigt, dessen Gerichtsbezirk
die Stadt Saalfeld und den derselben gehörigen Antheil des Dorfs Kuppen,
auch die in den Kirchenspielen Alt-Christburg, Arnsdorf, Altstädt, Jäschenkendorf, Liebwalde, Saalfeld, Miswalde, Schnellwalde, Simnau und Weinsdorf
gelegenen Ortschaften des Amtes Preuß. Marck umfaßt.
Bei demselben sind angestellt:
als Land- und Stadtrichter, der Oberlandesgerichts-Referendarius Monecke zu Halberstadt;
als Land- und Stadtgerichts-Assessor, der Oberlandesgerichts-Referendarius Lieber zu Halberstadt;
als Registrator, Kalkulator und Protokollführer, der Portd'epee-Fähndrich Jutrzenka von Morgenstern;
als Gerichtsdiener, der bisherige Stadtgerichtsdiener Schmidt.
Die Stelle des Ingrossators, Deposital- und Sportulkassen-Rendanten, die Stelle des Kanzelisten und die Stelle des Landreiters sind noch nicht definitiv beseßt.
Erstere wird provisorisch der interimistische Sportulkassen-Rendant Erdmann zu Pr. Holland verwalten.

Kreisgericht Mohrungen (1849-1879)

  • Am 1. Mai 1849 wurde die große Justiz-Reform in Ostpreußen durchgeführt.
Das Oberlandesgericht in Königsberg wurde aufgelöst und durch das Appellalitionsgericht in Königsberg ersetzt.
Dadurch wurden alle Land- und Stadtgericht sowie Patrimonial-Gerichte aufgelöst, so auch das Land- und Stadtgericht Saalfeld.
Das Kreisgericht Mohrungen wurde gebildet, welches für die Kreise Mohrungen und Preußisch Holland zuständig war.
Das Kreisgericht zu Mohrungen war für alle Zivil- und Kriminaldelikte in erster Instanz zuständig. [8]
  • 15.4.1849, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1849, No.17, Verordnung No.69
Die anderweite Justiz-Organisation vom 1sten Mai 1849 ab betreffend
Außerordentliche Beilage No.2 zu Nro. 17 des Amtsblatt der Königl. Ostpreuß. Regierung
In Ausführung der Verordnung über die Aufhebung der Privat-Gerichtsbarkeit und des erimierten Gerichtsstandes, sowie über die Organisation der Gerichte d.d. 2ten Janaur c.,
wird hierdurch Folgendes zur allgemeinen Kenntniß gebracht:
  1. Das hiesige Tribunal ist aufgehoben; an die Stelle des bisherigen Oberlandes-Gerichts tritt vom 1sten Mai c. ab das Appellations-Gericht für den Königsberger Regierungs-Bezirk,
    mit der im §. 25.No.1 bis 6. der allegirten Verordnung erwähnten Kompetenz.
  2. An der Stelle der bisherigen Stadtgerichte, Landgerichte, Land- und Stadtgerichte, Patrimonalgerichte ec. werden vom 1sten Mai c. ab,
    im Bezirke des Appellationsgerichts folgende Gerichte die Civil- und Kriminal-Gerichtsbarkeit in 1ster Instanz ausüben:
a.) das Kreisgericht zu Allenstein .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [8]
  • Der Gerichtsbezirk des Kreisgericht Mohrungen war wie folgt: [9]
Das Kreisgericht zu Mohrungen für die Landrathskreise Mohrungen und Pr. Holland,
mit der Kreisgerichts-Deputation zu Pr. Holland für die Stadt Pr.Holland und die Kirchspiele Pr.Holland, Marienfelde, Rogehnen und Schönau,
Gr. Thierbach und Quittainen, Grünhagen Blumenau und Heiligenwalde, Reichenbach, Hirschfeld, und Schönberg,
sowie für die Stadt für die Stadt und das Kirchspiel Mühlhausen,
der Kreisgerichts-Kommission zu Deutschendorff für die Kirchspiele Deutschendorff, Lauck und Ebersbach, Neumark und Karwinden,
Herrendorff und Schlobitten, Hermsdorf und Döbrn,
der Kreisgerichts-Kommission zu Liebstadt für die Stadt Liebstadt und die die Kirchspiele Liebstadt, Reichwalde, Schmauch,
Silberbach und Herzogswalde und Waltersdorff,
der Kreisgerichts-Kommission zu Saalfeld für die Stadt Saalfeld und die Kirchspiele Saalfeld, Miswalde, Altstadt, Liebwalde und Pr. Marck,
Alt Christburg, Weinsdorf und Schnellwalde,
und mit Abhaltung von Gerichtstagen zu Mühlhausen für die Stadt Mühlhausen und die Kirchspiele Mühlhausen und Schönberg

Amtsgericht Saalfeld (1879-1945)

  • Mit der Verordnung vom 27.1.1877 ( RGBl.41 ) wurden die alte Rechtsordnung außer Kraft gesetzt.
Die Zuständigkeit der Oberlandesgerichte, der Landgerichte und Amtsgerichte wurde mit der Verordnungen vom 24.04.1878 festgelegt.
Darauf hin wurde 1879 das Amtsgericht Saalfeld gegründet.
Das Amtsgericht war für foldgende Sachen zuständig:
  1. Rechtsstreitigkeiten (einschließlich Eigentums -, Pacht- , und Arbeits-Streitigkeiten)
  2. Strafsachen ,einschließlich Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft wurden oder einer mit einer Geldstrafe bis zu 600 Mark, Diebstahl,
    wo der Wert der gestohlen Ware nicht höher als 520 Mark sein durfte, Unterschlagung und Betrug wo der Wert nicht höher als 520 Mark sein durfte.
  3. nicht strittige Zivilsachen wie, Grundbücher , die Registrierung von Verbänden, Unternehmen , Verbände, Erbfällen , Beglaubigung von Dokumenten und Abschreibungen.
Streitigkeiten, die diesen Rahmen überschritten, wurden an das Landgericht in Braunsberg verwiesen.
Das Amtsgericht arbeitete bis 1945.
Die Akten wie Gerichtsakten, Grundbücher ,Erbfälle, Testamente, Beglaubigung von Dokumenten und Abschriften vom Amtsgericht Saalfeld sind noch teilweise erhalten.
Sie befinden sich im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie). Siehe Link des Staatsarchiv: [1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Saalfeld

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Mohrungen

Geschichte

Prußische Stammesgebiete
  • Saalfeld liegt am Ewingsee im Oberland im prußischen Stammesgebiet Pomesanien.
    Die Stadt wurde von Thüringern gegründet und erhielt ihren Namen von der Schwesterstadt, aus der die ersten Siedler kamen.

Ordensstaat bis 1525

  • 1299: Heinrich Zuckschwert, Komtur von Christburg, verleiht die Güter Kuppen, Saalfeld und Halbedorf. [11]
  • 1305 Handfeste durch den aus Thüringen stammenden Komtur zu Christburg Sieghard Graf von Schwarzburg.
  • 1305: Sieghard von Schwarzburg "gibt" die Stadt Saalfeld, das "Gut zu dem halben Dorf" sowie Kuppen "aus" und "besetzt" sie. [12]
  • 25.3.1320: Der Komtur von Christburg Luther von Braunschweig verleiht der Stadt Saalfeld das Dorf Halbendorf zu kulmischem Recht. [13]
  • 29.9.1327, Preußisch Mark: Der Oberste Trappier und Komtur von Christburg Luther von Braunschweig überläßt der Stadt Saalfeld und dem Dorf Kuppen die Mühle in Weinsdorf . [14]
  • 21.12.1320,Christburg: Der Komtur von Christburg Luther von Braunschweig erneuert die Handfeste für Saalfeld. [13]
  • 18.4.1333,Marienwerder: Die Bischöfe Florian von Plock, Otto von Kulm, Johann von Samland, Johann von Kurland und Berthold von Pomesanien erteilen der Kirche in Saalfeld einen Indulgenzbrief (Ablassbrief). [15]
  • 25.4.1334: Der Oberste Trappier und Komtur von Christburg Günther von Schwarzburg bestätigt unter Einschränkung der Rechte des Schulzen die der Stadt Saalfeld von Luther von Braunschweig verliehene Handfeste, gestattet der Stadt und den Bauern von Kuppen,
    die Mühle in Weinsdorf zum Abbruch zu erwerben, ferner der Stadt, eine fahrbare Verbindung zwischen Ewingsee und Geserichsee anzulegen
    und den Geserichsee zu Verkehrszwecken zu benutzen. [16]
  • 1480 erbauten Franziskanermönche ein Kloster, das während der Reformation einging. Die Steine der niedergerissenen Gebäude wurden zum Teil für den Wiederaufbau der unweit gelegenen Ordensburg Preußisch Mark verwendet.
  • 1497 Gründung eines Bernhardinerklosters durch den Hochmeister Johann von Tiefen.
  • 1525 Auflösung dieses Klosters.

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Die zehn Kirchspiele des Hauptamtes waren:
Saalfeld, Weinsdorf, Alt Christburg, Liebwalde, Preußisch Mark, Misswalde, Altstadt, Arensdorf, Wilmsdorf und Segerswalde.[18]
  • Jedes Hauptamt hatte einen Hauptmann, welcher der gesamten Verwaltung vorstand.
    Folgende Hauptmänner des Hauptamts Preußisch Mark sind bekannt: [19] [20]
18.März.1531: Martin von Rentzell
29.Juli.1534 bis 1563: Achatius von Zehmen
12.August.1564: Johannes Knoff
25.Juli.1571: Johann von Rautter
1607-1611: Albrecht von Kalnein
31.Mai.1678: Andreas von Wilmsdorff (der Jüngere)
  • 1587 erlischt das pomesanische Bistum. Markgraf Georg Friedrich errichtet das Oberländische Konsistorium
  • 1587 erhielt die Stadt eine der drei Fürstenschulen des Herzogtums, die junge Männer für die Universität in Königsberg vorbereiteten, sie ging 1803 ein.

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1751 wird das Oberländische Konsistorium mit dem Königsberger Konsistorium vereinigt.
  • 22.8.1752: Die Hauptämter wurden aufgehoben, so mit wird auch der Oberländer Kreis aufgelöst.
In der Provinz Preußen gab eine Neueinteilung in 10 landräthliche Kreise. Sie gehörten zur Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
Das Oberland wurde in die Kreise Mohrungen, Marienwerder und Neidenburg aufgeteilt.
Der Mohrunger Kreis, auch Mohrungsche Kreis genannt, umfasste die Hauptämter Preußisch Holland, Liebstadt, Morungen, Osterode, Hohenstein
und dem Erbamt Deutsch Eylau.
Das Hauptamt Preußisch Mark gehörte zum Kreis Marienwerder.
Nach der Übernahme von polnisch Preußen 1772, wurde das Hauptamt Preußisch Mark wieder in den Mohrungschen Kreis eingegliedert.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in Königsberg.
Zum steuerräthlichen Kreis Morungen gehörten die Städte Mohrungen, Osterode, Liebemühl, Preußisch Holland, Liebstadt, Mühlhausen, Osterode und Saalfeld.
Der Mohrungsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [21] [22]
  • 1820: Saalfeld war ein königliche Stadt mit 171 Feuerstellen und 1286 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Mohrungen. Der Kirchenpatron ist der König. [4]
  • 1854: Die Postlinie No.14 Christburg - Saafeld hielt in Saalfeld, die Haltestelle war Saalfeld.
Die Postline No.14 hatte folgenden Verlauf: Christburg - Prökelwitz - Liebwalde - Heinrichsdorf - Preußisch Mark -Saalfeld. [23]
  • 10.3.1857, Königsberg: Dem auf der Feldmark der Stadt Saalfeld, Kreis Mohrungen, neu entstandenen Etablissement ist der Name Lindenhoff beigelegt worden,
ohne daß in den bisherigen Kommuunal-, polizeilichen- und sonstigen Verhältnissen hierdurch etwas geändert wird. [24]
  • 29.2.1868, Königsberg: Um einer weiteren Verbreitung der Typhus-Krankheit nach Möglichkeit vorzubeugen, wird für Saalfeld, Kreis Mohrungen,
der Viehmarkt am 13.März und der Krammarkt am 17. und 18. desselben Monats hiedurch aufgehoben. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatsarchiv Allenstein

  • Bestand Nr. 64: Justizkollegium Saalfeld (100 Aktenbände), Laufzeit 1717 – 1812. (Kurzbeschreibung)
  • Bestand Nr. 302: Reste der Registratur des Amtsgerichts Saalfeld (101 Akten), Laufzeit 1752 – 1944. (Kurzbeschreibung)
  • Bestand Nr. 87: Reste des Pfarrarchivs (20 Akten), Laufzeit 1806 − 1876, darunter Konfirmandenlisten 1827 − 1833, Heiratskonsense 1860 − 1864. (Online-Findbuch)
  • Bestand Nr. 195: Notar Echtermeyer, Ernst Bruno (3 Aktenbände), Laufzeit 1858 – 1859. (Kurzbeschreibung)
  • Außerdem: Notar Josefski, Max (siehe Amtsgericht Saalfeld, Bestand Nr. 302); Notar Sender, Kurt (siehe Notar Bendir, Gustav Theodor, Neidenburg, Bestand Nr. 199).

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
42.Heft,Die Siedlungen im Kammeramt Neimen (Komturei Christburg) im Mittelalter.
Seite 1-113, Arthur Semrau, Thorn 1934,E.Wernich/Elbing
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Saalfeld

Karten

Persönlichkeiten

  • Robert Roberthin, geb. 1600, einheimischer Dichter, eng befreundet mit Simon Dach und in Briefwechsel mit Martin Opitz

Heimat- und Volkskunde

  • Video bei YouTube [2]

Weblinks

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Fußnoten

  1. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Zalewo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6387&gmina=8088&miejscowosc=&advanced=true
  2. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. 4,0 4,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.191
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  6. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  7. 7,0 7,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  8. 8,0 8,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1849,No.17,Verordnung Nr.69, S.9 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1849,No.17,Verordnung Nr.69, S.10,11 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 180 -181
  11. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1299.html
  12. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1305.html
  13. 13,0 13,1 http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1320.html
  14. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1327.html
  15. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1333.html
  16. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1334.html
  17. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.259-291
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.280
  19. Kaspers von Nostiz, Haushaltungsbuch des Fürstenthums Preussen 1578, S.350
  20. Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 43.Heft, Thorn 1935,E.Wernich/Elbing, S.97
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-322
  22. Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen,Zusammengestellt von Dr. Ernst Vogelsang, S.6
  23. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.43,1854, Außerordentliche Beilage No.16 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.55 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.10,1868,Verordnung Nr.117 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Orte in der Stadtgemeinde Saalfeld ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Amtswiese | Bahnhof Saalfeld | Bergschlößchen | Birkenthal | Ebenau | Ewingthal | Fuchsberg | Lindenhof


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau