Seckenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Oktober 2014, 10:17 Uhr
S e c k e n b u r g Marktflecken in der Niederung |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Seckenburg
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Seckenburg
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Seckenburg
- Hierarchie
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Einleitung
Seckenburg an der Gilge ist ein Marktflecken und Kirchspielort im Kreis Niederung (ab 1938: Kreis Elchniederung), Regierungsbezirk Gumbinnen, in Ostpreußen.
Allgemeine Informationen
Name
Der kurische Name Kryszahnen zeigt wetterbedingte Besonderheiten an.
- nehrungskurisch „krišins“ = Fall
- „krišils“ = Luftwirbel
Politische Einteilung/Zugehörigkeit.
Kirchen
Kirchliche Zugehörigkeit
Kirchhöfe/Friedhöfe
Geschichte
Seckenburg und Alt Seckenburg liegen im Grenzgebiet der prußischen Stammesgebiete Schalauen und Nadrauen. Diese Regionen wurden durch den Ritterorden ab 1275 von Wehlau aus erobert. Der Ort liegt an der Gilge.
Archive, Bibliotheken
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Elchniederung (Niederung)
Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges
Persönlichkeiten
Vereine
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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