Klein Stolzentietz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2015, 23:55 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Stolzentietz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klein Stolzentietz
Einleitung
Klein Stolzentietz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1774 Stolzentietz, 1785 Stoltzen Tietz, 1871 Klein Stolzentietz, auch Klein Stolzen Tietz[1]
- Kl. Stolzen Tietz, (Klein Stolzen Tietz)[2]
- Klein Stolzen[3]
- Stolzentietz (klein zu Dwielen), Stolzentiez (klein zu Dwielen) (OFB)
- Weitere Quellen der Schreibweise:
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort, ca. 27 km südöstlich von Memel, 1785: Erbfreyort, grenzt an Polen, 4 Feuerstellen, 1894 mit Dwielen vereinigt[6]
Politische Einteilung
- Stolzentietz wurde später in Groß Stolzentietz und Klein Stolzentietz geteilt.[9]
- Klein Stolzentietz: Am 05.11.1894 mit Dwielen zur Gemeinde Dwielen vereinigt.[10]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Stolzentietz gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[11]
Klein Stolzentietz gehörte 1916 zum Kirchspiel Prökuls.[12]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Groß Stolzentietz ist der nordöstliche Teil in der Gemeinde Kebbeln im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Klein Stolzentietz ist der süd-östliche Teil in der Gemeinde Dwielen in den Messtischblättern 0494 Wilkieten und 0495 Grünheide (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Die preußische Monarchie: topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Leopold Krug, 1833
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820
- ↑ Die preußische Monarchie: topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Leopold Krug, 1833
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918