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* Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
* Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 12. Dezember 2015, 20:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Knittlingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Knittlingen gehörte zum Oberamt Maulbronn. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Maulbronn umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Vaihingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Knittlingen als selbständige Gemeinde zum Enzkreis.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Großvillars seit 1972 bei Derdingen
- Pflegmühle
- Störrmühle
- Ziegelhütte
Großvillars gehörte zu einem Sechstel zu Derdingen und zu fünf Sechsteln zu Knittlingen.
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Knittlingen eingemeindet :
- Kleinvillars bis 1972 selbständige Gemeinde
- Freudenstein bis 1975 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Knittlingen und im Teilort Großvillars bestehen evangelische Pfarreien. Zur Gemeinde Knittlingen gehörten die Wohnplätze, zur Gemeinde Großvillars die folgenden Orte als Filialen :
- Diefenbach nur die Waldenser bis 1795
- Gochsheim
- Kleinvillars seit 1846 Filial von Ölbronn
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Michaelsberg eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Evangelische Kirchengemeinde Knittlingen
- Taufbücher ab 1634
- Ehebücher ab 1649
- Totenbücher ab 1649
Die evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart und im Kreisarchiv des Enzkreises, sowie als Digitalisat bei Archion eingesehen werden.
- Verwendete Literatur
- Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
- Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Friedhöfe und Denkmale
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Knittlingen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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