Die Kirchenbücher in Baden (1957)/130: Unterschied zwischen den Versionen

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Heubronn, Teil d Gern Neuenweg.
Heudorf (Meßkireh)


k Pf s. alt, zeitw z Pf Meßkirch, z. Z. mit Pf Rohrdorf verbunden.
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KB 1586 T E To (o. L.), Fam s 1731.
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Heudorl (Stockach)
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| colspan="3"| '''Heudorf''' (Meßkirch)
 
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| || k Pf || s. alt, zeitw z Pf Meßkirch, z. Z. mit Pf Rohrdorf verbunden.
Jos. U.).
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k Pf s 1885, vorher z Unteralpfen. Besteht aus d Gern Wilfingen (mit
| || e || z Stockach.
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| || k Pf || all (1627 Stift Waldkirch inc u Fil v dort), wiederr 1792 (Pfarr-einr. Jos. II.).
Unteralpfen. Die Pastoration des "Dachsberges", wozu die genann-
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ten Orie u Willenschwand gehören, wechselte zwischen Rickenhach,
| || || Fil Wildtal z. T. bis 1924, zeitw Denzlingen.
Unteralpfen, Ibach. Seit 1667 wird eigene Dachsbergpfarrei gefor-
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dert, 1677 von v.-ö. Reg. u Bischof zugesagt, 1787 angeordnet, abec
| || || KB 1687 T E To, Fam s 1828 mit nachtr. Angaben bis z Beginn d KB zurück. Firm s 1765.
erst 1885 durchgeführt.
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Wilfingen, Happingen, Vogelbaeh, Hierbach, Niedermühle, Wolpa-
| || k Pf || s 1885, vorher z Unteralpfen. Besteht aus d Gem Wilfingen (mit Hierbach, Vogelbach, Happingen), Gern Wolpadingen (mit Finsterlingen, Fröhnd, Hierholz).
dingen, Finsterlingen, Frohnd, Hjerholz.
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1845 T F To v Wilfingen u Wolpadingen.
| || || Hie. u Wolpadingen gehören im 16.Jh z Rickenbach, s 1653 z Unteralpfen. Die Pastoration des "Dachsberges", wozu die genannten Orte u Wittenschwand gehören, wechselte zwischen Rickenhach, Unteralpfen, Ibach. Seit 1667 wird eigene Dachsbergpfarrei gefordert, 1677 von v.-ö. Reg. u Bischof zugesagt, 1787 angeordnet, aber erst 1885 durchgeführt.
1909 T F To d Pf Hierbach.
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Lit: s Unteralpfen.
| || || KB 1814–44 T der Pf Unteralpfen u Fil Immeneich, Lehenwies, Wilfingen, Happingen, Vogelbach, Hierbach, Niedermühle, Wolpadingen, Finsterlingen, Frohnd, Hierholz.
 
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Hierholz Teil d Gern Wolpadingen z Pf Hierbach.
| || || 1845 T E To v Wilfingen u Wolpadingen.
Hildmannsfeld
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k Fil v Schwarzach (daselbst im KB s 1612).
| || || 1909 T E To d Pf Hierbach.
Lit: E.Huber, Der Brand v H. 1687, Ortenau 1930.
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| ||  Lit: || s Unteralpfen.
—, Die Flurnamen v H., Heidelberg 1932 (Geschichtl. Einl. u Lit).
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| || k Fil || v Schwarzach (daselbst im KB s 1612).
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| ||  Lit: || E.Huber, Der Brand v H. 1687, Ortenau 1930.
 
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Hilsbach
| || || –, Die Flurnamen v H., Heidelberg 1932 (Geschichtl. Einl. u Lit).
 
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e Pf sali, 1556 luih, fiel 1707 an ref, luth z Sinsheim u Eppingen.
| colspan="3"| '''Hilpensberg''' Wl z Gem u Pf Denkingen, bis 1736 z Pf Pfullendorf.
s 1768 auch luth Pf.
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| || k Fil || v Obertsrot.
 
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| || || KB vor 1795 einige Eintr. in Rotenfels, 1889–1914 in Gernsbach.
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| || e || z Gernsbach.
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| || || s 1768 auch luth Pf.
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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Heubronn, Teil d Gem Neuenweg.
Heudorf (Meßkirch)
k Pf s. alt, zeitw z Pf Meßkirch, z. Z. mit Pf Rohrdorf verbunden.
KB 1586 T E To (o.L.), Fam s 1731.
Heudorf (Stockach)
k Pf alt.
KB 1665 T E To (o.L.), Fam s 1800, Firm s 1685.
e z Stockach.
Heuweiler
k Pf all (1627 Stift Waldkirch inc u Fil v dort), wiederr 1792 (Pfarr-einr. Jos. II.).
Fil Wildtal z. T. bis 1924, zeitw Denzlingen.
KB 1687 T E To, Fam s 1828 mit nachtr. Angaben bis z Beginn d KB zurück. Firm s 1765.
Hierbach
k Pf s 1885, vorher z Unteralpfen. Besteht aus d Gem Wilfingen (mit Hierbach, Vogelbach, Happingen), Gern Wolpadingen (mit Finsterlingen, Fröhnd, Hierholz).
Hie. u Wolpadingen gehören im 16.Jh z Rickenbach, s 1653 z Unteralpfen. Die Pastoration des "Dachsberges", wozu die genannten Orte u Wittenschwand gehören, wechselte zwischen Rickenhach, Unteralpfen, Ibach. Seit 1667 wird eigene Dachsbergpfarrei gefordert, 1677 von v.-ö. Reg. u Bischof zugesagt, 1787 angeordnet, aber erst 1885 durchgeführt.
KB 1814–44 T der Pf Unteralpfen u Fil Immeneich, Lehenwies, Wilfingen, Happingen, Vogelbach, Hierbach, Niedermühle, Wolpadingen, Finsterlingen, Frohnd, Hierholz.
1845 T E To v Wilfingen u Wolpadingen.
1909 T E To d Pf Hierbach.
Lit: s Unteralpfen.
Hierholz Teil d Gem Wolpadingen z Pf Hierbach.
Hildmannsfeld
k Fil v Schwarzach (daselbst im KB s 1612).
Lit: E.Huber, Der Brand v H. 1687, Ortenau 1930.
–, Die Flurnamen v H., Heidelberg 1932 (Geschichtl. Einl. u Lit).
Hilpensberg Wl z Gem u Pf Denkingen, bis 1736 z Pf Pfullendorf.
Hilpertsau
k Fil v Obertsrot.
KB vor 1795 einige Eintr. in Rotenfels, 1889–1914 in Gernsbach.
e z Gernsbach.
Hilsbach
e Pf s alt, 1556 luth, fiel 1707 an ref, luth z Sinsheim u Eppingen.
s 1768 auch luth Pf.
Fil Weiler a.St., bis 1774 Kirchardt, 1695–98 u 1700–1858 Elsenz
KB 1655 ref T E To f H. u Weiler, 1768 luth T E To f H., Weiler,
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