Die Kirchenbücher in Baden (1957)/133: Unterschied zwischen den Versionen

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KB 1807 T E To, früheres in O. Fam s 1833.
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Fil Steinen, Maulburg, NO: Hüsingen, Hagelberg, Endenburg, Wei-
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tenau, Schlächtenhaus. Bis etwa 1900 gehören dazu auch Nord-
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KU 1652 T E, 1649 To (s. lückenhaft bis 1668 bzw 1678).
KU 1652 T E, 1649 To (s. lückenhaft bis 1668 bzw 1678).
1669 Pfarrbeschricb, Fam s 1730.
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k Pf s 1901 (1954), war bis 1765 Fil v Rotenfels, 1765–1901 v Gernsbach.
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KB 1795 T E To, im KB v Rot. 1650–1765, v Gernsb. bis 1795.
KB 1795 T E To, im KB v Rot. 1650–1765, v Gernsb. bis 1795.
Fam s 1825. (Stb d Isr siehe Gernsbach).
Fam s 1825. (Stb d Isr siehe Gernsbach).
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Version vom 4. Februar 2016, 10:34 Uhr

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
Inhalt

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Höchenschwand
k Pf s, alt, Kl-Pf v Sc Blasien u Pil v St Blasien bis 1787, durch Pfarreinr.

Jus. II. Lokalkapl., 1805 Pf.

Fil Amrigschwand (mit Attlisberg, Segalen, Ellmenegg, Strittberg), Tiefenhäusern (mit Frohnschwand, Hcppenschwand, Oberweschnegg, l nlerweschnegg), bis 1804 auch Unterkutterau, Unterschwarzhaiden u Häusern. Um 1600 außerdem Pil Urberg, Bernau, Will'ingen (FDA 1936, 263).

KB 1670–87 TETo (Lücke 1677 T, 1678 E To) = Abschr. aus KB v St Blasien, 1685–1709 u s 1734 eig. KB (mit Lücke T 1735 –6, E 1760–68 und nachträgt Einträgen T 1760–69, E 1769, To 1761–69, wohl auch aus KB v St Blas.), Fam s 1786, Firm s 1775.

Archivalien d Gern u Pf Miit BHC 1898. Lil: Auswanderer s Saderlach 1737–1937, Karlsruhe 1937 (vgl. Fützen).

Hödingen
k Pf s (1758) 1807, vorher Fil v Überlingen.

KB 1807 T E To, früheres in O. Fam s 1833. I.it: M. Mutschier, Gesch eines kl. Bauerndorfes, Ober!. 1934. Strittmatter, Aus d Gesch v H., Linzgau-Chronik 1913.

Höfen Dorf z Gern u Pf Schutterwald.
Hähefeld

e Fil v Niklashausen.

Höhreule Wl z Gern Illwangen, v württbg Pf Zußdorf vers.
Höll z Gern u Pf Urberg.
Höllstein
k Pf s (1848) 1902, vorher z Zell, war vor d Ref Pf, dann Fil v Steinen.

Fil Steinen, Maulburg, NO: Hüsingen, Hagelberg, Endenburg, Wei- tenau, Schlächtenhaus. Bis etwa 1900 gehören dazu auch Nord- schwaben, Wieslet, Hauingen, Hagen, Tumringen, Rölleln, Schopf- heim.

KB 1845 T, 1870 E, 1853 To. e Fil v Steinen.

Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 98.

Hölzle Wl z Gern u Pf Bietingen.
Höpfingen
k Pf alt, luth bis 1613; bis 1669 mit Hardheim u Schweinberg vereinigt.

KU 1652 T E, 1649 To (s. lückenhaft bis 1668 bzw 1678). 1669 Pfarrbeschricb, Fam s 1730. Lit: R. Kaiser, Gesch v H. 1900.

A. Eckert, Höpfingen im Stammbaum Gneisenaus, Der Kurpfälzer 1936, 1.

Horden
k Pf s 1901 (1954), war bis 1765 Fil v Rotenfels, 1765–1901 v Gernsbach.

KB 1795 T E To, im KB v Rot. 1650–1765, v Gernsb. bis 1795. Fam s 1825. (Stb d Isr siehe Gernsbach).

e z Gernsbach.