Amtsbezirk Lissen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.21 | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.21 Lyssen im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Lissen gehörten die Landgemeinden [[Benkheim]], [[Janellen]], [[Mitschullen (Kreis Angerburg)|Mitschullen]], [[Talheim (Kreis Angerburg)|Polnisch Dombrowken]], die Güter [[Groß Sakautschen]], [[Storchenberg (Landkreis Angerburg)|Storchenberg]] und das Remonte-Depot [[Sperling]]. Der erste Amtsvorsteher war der Rendant a. D. Uckermärker zu Lyssen. <ref>Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 {{MDZ|bsb11180220|276}}</ref> <ref name="TER">Territoriale Veränderungen in Deutschland http://www.territorial.de/ostp/angerbg/lissen.htm</ref> | ||
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Version vom 4. Februar 2016, 13:13 Uhr
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.21 Lyssen im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Lissen gehörten die Landgemeinden Benkheim, Janellen, Mitschullen, Polnisch Dombrowken, die Güter Groß Sakautschen, Storchenberg und das Remonte-Depot Sperling. Der erste Amtsvorsteher war der Rendant a. D. Uckermärker zu Lyssen. [1] [2]
Fußnoten
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Territoriale Veränderungen in Deutschland http://www.territorial.de/ostp/angerbg/lissen.htm