Schuppinnen (Schuppenau): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2016, 09:17 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
- Hierarchie
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Schuppinnen
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Einleitung
Schuppinnen (Schuppenau), Schuppenau (1938), Scharowo, Žarovo, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf die Beschaffenheit des Ackers oder auf schwankenden Moorboden. Kaum ein Hinweis auf die Fastnachtssuppe Schupinis.
- prußisch-schalauisch „šupine" = die Schaukel
vgl. dazu
- litauisch „skupus“ = karg
Politische Einteilung
Schuppinnen (Schuppenau)
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Bewohner um 1736
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Hans Wahrenberg, Gottfriedt Wendorff, Jochim Donner
Karten
Verschiedenes
Karten
- MTB 1299 Mallwischken Jahr 1936 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 32 SZILLEN (Szyle) von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 032 Szillen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
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Einzelnachweise
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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