Patrizier: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mersiowsky, Mark: "Niederadel, Großbauern und Patriziat. Soziale Dynamik im spätmittelalterlichen Westfalen" (in: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hg. v. Kurt Andermann und Peter Johanek, Stuttgart 2001), ''(mit kritischen Bemerkungen zu Aussagen in der lokalgeschichtlichen und genealogischen Literatur)'' | |||
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Aktuelle Version vom 15. April 2016, 09:33 Uhr
Definitionen
„Patrizier ist die Bezeichnung für Angehörige der alteingesessenen Oberschicht im antiken Rom. Davon abgeleitet wird auch die sozial relativ abgeschlossene Oberschicht in vielen mittelalterlichen Städten Patriziat genannt.“[1]. In norddeutschen Magistratsverfassungen alter Städte finden wir sie auch als Ratsgeschlechter wieder (Einbeck).
Bibliografie
- Mersiowsky, Mark: "Niederadel, Großbauern und Patriziat. Soziale Dynamik im spätmittelalterlichen Westfalen" (in: Zwischen Nicht-Adel und Adel, hg. v. Kurt Andermann und Peter Johanek, Stuttgart 2001), (mit kritischen Bemerkungen zu Aussagen in der lokalgeschichtlichen und genealogischen Literatur)