Wadersloh/Judenfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:JFH-Wad 0673.jpg|Hendel Löwenstein</br>geb. Engländer</br>gest. 4. Dezember 1824</br>im 29. Lebensjahr
Datei:JFH-Wad 0673.jpg|Hendel Löwenstein</br>geb. Engländer</br>gest. 4. Dezember 1824</br>im 29. Lebensjahr

Version vom 19. August 2016, 11:38 Uhr

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Der jüdische Friedhof in Wadersloh

Der Friedhofsplan

Unweit vom Ortskern liegt ca. 1,5 km nördlich der Friedhof an der Kirckstiege.

Geographische Lage
51.747429°N 8.242194°O


Der Friedhof ist unter der Denkmalnummer 58 der Gemeinde Wadersloh eingetragen und mit einer niedrigen Hecke umgeben. Sträucher und Bäume überschatten die Gräber.

Die Grabstätten sind in Ost-West-Richtung gelegen, wobei die Füße der Toten nach Osten (gegen Jerusalem) ausgerichtet sind. Die Anfänge des Friedhofes gehen auf das Jahr 1831 zurück. 1847 wurde ein weitere Parzelle hinzugekauft, die 1859 zum jüd. Friedhof an der "Kerkstiege" vereint wurde. Grabsteine aus der Anfangszeit sind nicht mehr erhalten. Die älteren Grabsteine sind teilweise hebräisch beschriftet und durchweg schlicht geformt.


Friedhofsansichten


Grabsteine

Literatur

  • Hans-Josef Kellner: Die vergessenen Nachbarn - wer kennt sie noch?
    Die Geschichte der jüdischen Familien in Wadersloh seit 1816 - ISBN 9783920836980