Wullwischken: Unterschied zwischen den Versionen

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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Pastorinn]], [[Wulfischken]], [[Wulwischken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> <ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1936 [[Wulffelauken]]
*1936 [[Wulffelauken]]
*[[Pastorinn]], [[Wulfischken]], [[Wulwischken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> <ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>


====Namensdeutung====
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Der Ort wurde nach 1877 in [[Heydekrug]] eingemeindet.
Der Ort wurde nach 1877 zu [[Heydekrug]] eingemeindet.




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==Bewohner==
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===

Aktuelle Version vom 21. März 2017, 10:41 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Wullwischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Wullwischken



Einleitung

Wullwischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name bezieht sich auf einen Siedler namens Gabriel Wulff, (Beruf: Drechsler), der hier seinen Hof (laukas) hatte.(Im Taufbuch Werden 1712-1717 erwähnt) [3]


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort in der Gemarkung von Heydekrug, wurde zu Heydekrug geschlagen[4]
  • Später Heydekrug No 34, 35 und 36 (das letztere köllmisch)


Politische Einteilung

Der Ort wurde nach 1877 zu Heydekrug eingemeindet.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Wullwischken gehörte zum ev. Kirchspiel Werden[5]

Katholische Kirche

Wullwischken gehörte zum kath. Kirchspiel Szibben


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Der Ortsteil liegt gleich westlich von Heydekrug auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Wullwischken bei Heydekrug auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Wullwischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Wulwischken (im südl. Bereich der Gemeinde Heydekrug, nördlich der Sziesze) im Messtischblatt 0694 Heydekrug, 0695 Gaidellen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung WULKENKO05RI
Name
  • Wullwischken Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Einwohner
w-Nummer
  • 66131
Karte
   

TK25: 0694

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1888) ( Pfarrei) Quelle S. 204/205

Werden (1888) ( Kirchspiel) Quelle S. 204/205

Heydekrug, Šilutė ( LandgemeindeGemeindeStadt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S. 44
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann