Sandgruber (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie Sandgruber ist eine ab 1695 in Pföring (heute Stadt Hemau) nachgewiesene Zimmermanns-Familie, die um 1766 nach Kelheim übersiedelte und dort dem Beruf des Donaufischers, später zusätzlich des Schiffmeisters und Steinbruchbesitzer nachging.
Die Familie Sandgruber ist eine ab 1695 in Pföring (heute Stadt Hemau) nachgewiesene Zimmermanns-Familie, die um 1766 nach Kelheim übersiedelte und dort dem Beruf des Donaufischers, später zusätzlich des Schiffmeisters und Steinbruchbesitzer nachging.


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==Weblinks==
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== Familienforscher ==
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Aktuelle Version vom 16. April 2017, 14:12 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Die Familie Sandgruber ist eine ab 1695 in Pföring (heute Stadt Hemau) nachgewiesene Zimmermanns-Familie, die um 1766 nach Kelheim übersiedelte und dort dem Beruf des Donaufischers, später zusätzlich des Schiffmeisters und Steinbruchbesitzer nachging.

Auch in Österreich findet sich der Name Sandgruber.

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Sandgruber (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Sandgruber" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Sandgruber (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Sandgruber" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

Bekannte Namensträger

  • Dr. phil. Roman Sandgruber, (* 1947 in Rohrbach, Oberösterreich), o. Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Linz

Sonstige Personen

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Sandgruber</foko-name>

Metasuche

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Sandgruber


Weblinks

Familienforscher