Benutzer:GuentherKraemer: Unterschied zwischen den Versionen

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;Hallo liebe Mitspieler,   
Geboren bin ich 1937 in [[Karunischken|Königsfeld]], Kreis Schloßberg/Ostpr. im Haus meiner Großeltern Lottermoser.
 
Als im Oktober 1937 der Umbau der Lehrerwohnung in der Schule von [[Meißnersrode]] abgeschlossen war, zogen meine Eltern nach Meißnersrode. Hier war mein Vater seit 1929 an der einklassigen Volksschule Lehrer.
;ich spiele noch immer im Sandkasten [http://wiki-de.genealogy.net/Sandkasten] und traue mich noch nicht in das Portal Pillkallen[http://wiki-de.genealogy.net/Portal:Pillkallen].
;Geboren bin ich 1937 in Königsfeld / Kreis Schloßberg / Ostpreußen und wohne in Hamburg.
;Mein richtiger Name ist Günther Kraemer <guentherkraemer@yahoo.de>


;Gruß Günther
Im Juni 1944 mussten die Bewohner des Dorfes Meißnersrode das erste Mal flüchten. Der Treck zog etwa 20 km westwärts von Meißnersrode. In einem Wald verbrachten wir 14 Tage. Auf Anordnung mussten  alle wieder in ihre Ortschaften zurückkehren um die Ernte einzubringen. Alle glaubten, es bleibt alles so wie bisher.
Am 10. Oktober 1944 mussten wieder alle Bewohner des Dorfes mit Pferd und Wagen fliehen. Mein Vater war seit 1939 Soldat und wurde im Herbst 1946 aus russischer Gefangenschaft entlassen.


;12. Februar 2011
Seit Herbst 1948 verbrachte ich meine Jugend in [[Kovahl]] im Kreis Lüneburg. Dort war mein Vater wieder als Lehrer tätig. Seit 1956 wohne ich in Hamburg.<br>
Im Mai 2010 hatte ich die Gelegenheit Meißnersrode und die ehemalige Schule zu besuchen. <br>                           
18. Februar 2011
 
E-Mail: <guentherkraemer@yahoo.de> [mailto:guentherkraemer@yahoo.de]
 
 
[[Kategorie:GenWiki-Autoren]]

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2018, 09:41 Uhr

Günther Kraemer

Geboren bin ich 1937 in Königsfeld, Kreis Schloßberg/Ostpr. im Haus meiner Großeltern Lottermoser. Als im Oktober 1937 der Umbau der Lehrerwohnung in der Schule von Meißnersrode abgeschlossen war, zogen meine Eltern nach Meißnersrode. Hier war mein Vater seit 1929 an der einklassigen Volksschule Lehrer.

Im Juni 1944 mussten die Bewohner des Dorfes Meißnersrode das erste Mal flüchten. Der Treck zog etwa 20 km westwärts von Meißnersrode. In einem Wald verbrachten wir 14 Tage. Auf Anordnung mussten alle wieder in ihre Ortschaften zurückkehren um die Ernte einzubringen. Alle glaubten, es bleibt alles so wie bisher. Am 10. Oktober 1944 mussten wieder alle Bewohner des Dorfes mit Pferd und Wagen fliehen. Mein Vater war seit 1939 Soldat und wurde im Herbst 1946 aus russischer Gefangenschaft entlassen.

Seit Herbst 1948 verbrachte ich meine Jugend in Kovahl im Kreis Lüneburg. Dort war mein Vater wieder als Lehrer tätig. Seit 1956 wohne ich in Hamburg.
Im Mai 2010 hatte ich die Gelegenheit Meißnersrode und die ehemalige Schule zu besuchen.
18. Februar 2011

E-Mail: <guentherkraemer@yahoo.de> [1]