Thaleiken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''',1540 [[Jacub Taleck]], 1687 [[Jacob Talleigke]], 1736 [[Taleicken Jacob]], [[Jakob Thaleiken]], [[Jacob Thaleyken]] und [[Taleiken Jacob]], Kreis Memel, Ostpreußen | |||
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*[[Thaleiken-Jacob]]<ref>Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | *[[Thaleiken-Jacob]]<ref>Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref> | ||
*Lit. Name: [[Toleikiai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref> | |||
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Man verlässt die Autobahn und muss die Unterführung nehmen. Vor der nächsten großen Kurve liegt der Friedhof auf der rechten Seite in einem Wäldchen. Es ist kaum noch etwas zu finden. | Man verlässt die Autobahn und muss die Unterführung nehmen. Vor der nächsten großen Kurve liegt der Friedhof auf der rechten Seite in einem Wäldchen. Es ist kaum noch etwas zu finden. | ||
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013 | |||
== Standesamt == | == Standesamt == | ||
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=== Karten === | === Karten === | ||
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[[Bild: Prökulsnordwest.jpg|thumb|430 px|Siehe oben Mitte '''Taleiken Jacob''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Prökulsnordwest.jpg|thumb|430 px|Siehe oben Mitte '''Taleiken Jacob''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
[[Bild:Thaleiken_Jacob_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Thaleiken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Thaleiken_Jacob_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Thaleiken Jacob im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Thaleiken-Jakob_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Thaleiken-Jacob im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Thaleiken-Jakob_MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Thaleiken-Jacob im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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<gov>JAKKOBKO05PP</gov> | <gov>JAKKOBKO05PP</gov> | ||
==Quellen== | |||
<references/> | |||
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | [[Kategorie:Ort in Ostpreußen]] | ||
Version vom 24. Mai 2019, 23:15 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Thaleiken Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Thaleiken Jakob
Einleitung
Thaleiken Jakob,1540 Jacub Taleck, 1687 Jacob Talleigke, 1736 Taleicken Jacob, Jakob Thaleiken, Jacob Thaleyken und Taleiken Jacob, Kreis Memel, Ostpreußen
- Thaleiken-Jacob[1]
- Lit. Name: Toleikiai[2]
Name
Der Name bezieht sich auf einen Abkömmling des Toleikis, einem ins Memelland umgesiedelten sudauischen Kriegers aus dem Umfeld des Häuptlings Skomand.
1285 erhalten vom Ritterorden Privilegien und werden als "Suduwite" gekennzeichnet:
- Skomand mit seinen drei Söhnen
- Mantigin, Toleikis, Skara und Protwil
- Kantigard und Žwinyn
- Preisinges, Gedete, Žiok, Melyn, Maladyn und Dirkot
- protobaltisch „tlākias“ = der Bär
- prußisch-sudauisch „tlakis“ = der Bär
- „tlak“ = schlagen, stoßen
Kam von litauisch "tolimas" = entlegen, abgelegen wohnend
Politische Einteilung
1939 ist Thaleiken Jakob ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Man verlässt die Autobahn und muss die Unterführung nehmen. Vor der nächsten großen Kurve liegt der Friedhof auf der rechten Seite in einem Wäldchen. Es ist kaum noch etwas zu finden.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013
Standesamt
Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923