Usztilten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
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Der Name ist eine Wegbeschreibung: hinter der (Moor-)Brücke. Der Alternativname Lindicken weist auf eine Lichtung.
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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===Friedhof===
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== Standesamt ==
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==Bewohner==
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[[Bild: Usztilten_MTB09101_MTB09100_I.jpg|thumb|left|430 px| Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 3. Juni 2020, 20:30 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Karte Schmalleningken.jpg

Regional > Litauen > Usztilten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Usztilten



Einleitung

Usztilten (1785 auch Ußtilten oder Lindicken (Ußtilten)), Kreis Ragnit, Ostpreußen.

Name

Der Name ist eine Wegbeschreibung: hinter der (Moor-)Brücke. Der Alternativname Lindicken weist auf eine Lichtung.

  • prußisch "uz, usz" = hinter, jenseits
  • "tilte, tiltan" = Brücke, auch Knüppeldamm, Moorbrücke
  • "tilse" = sumpfig
  • prußisch "lindan, lendan" = bewaldetes Tal
  • "lends, lendims" = Tal, Holzschlag, Lichtung


Politische Einteilung

1940 ist Usztilten ein Dorf in der Gemeinde Uszballen (Kr.Ragnit)
und
1940 ist Usztilten eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Usztilten gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.

Friedhof

Lage

Lage des Friedhofs Usztilten im Messtischblatt


Fotos

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018


Standesamt

Usztilten gehörte 1888 zum Standesamt Schmalleningken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Usztilten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Links oben Lindicken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Uszballen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Uszballen im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Uszballen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Uszballen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1862
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Usztilten im Messtischblatt 09101 Schmalleningken und 09100 Wischwill (1913-1927) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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