Usztilten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2020, 20:32 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Litauen > Usztilten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Usztilten
Einleitung
Usztilten (1785 auch Ußtilten oder Lindicken (Ußtilten)), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
Name
Der Name ist eine Wegbeschreibung: hinter der (Moor-)Brücke. Der Alternativname Lindicken weist auf eine Lichtung.
- prußisch "uz, usz" = hinter, jenseits
- "tilte, tiltan" = Brücke, auch Knüppeldamm, Moorbrücke
- "tilse" = sumpfig
- prußisch "lindan, lendan" = bewaldetes Tal
- "lends, lendims" = Tal, Holzschlag, Lichtung
Politische Einteilung
1940 ist Usztilten ein Dorf in der Gemeinde Uszballen (Kr.Ragnit)
und
1940 ist Usztilten eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Usztilten gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.
Friedhof
Lage
Fotos
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand 2018
Standesamt
Usztilten gehörte 1888 zum Standesamt Schmalleningken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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