Karl Riemenschneider: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. September 2020, 16:32 Uhr
Karl Riemenschneider aus der Außenbürgerschaft (*26. Februar 1890 Mettmann †6. November 1914 Frankfurt am Main, evangelisch, war Musketier der 7. Kompanie des Infanterie Regiments Nr. 60. Er starb im Reservelazarett III in Frankfurt am Main. Karl Riemenschneider ruht auf der Kriegsgräberstätte in Mettmann auf dem Städtischen Friedhof.
Karl Riemenschneider wohnte in der Außenbürgerschaft 31 und war ledig. Er war ein Sohn des Schlossers Georg Riemenschneider und der Wilhelime Pickardt, wohnhaft in Mettmann.
Karl und Hugo Riemenschneider waren Brüder.
Gedenken
Grabstein auf dem Ehrenmal auf dem Friedhof an der Goethestraße
Quellen
- Nr. 124 in der Festschrift "Die neuen Kirchenglocken und die Kriegsgefallenen-Ehrentafel der evangelischen Gemeinde Mettmann (1922)"
- Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., hier Geburtsort Mettmann
- Eintrag in den Verlustlisten vom 27. November 1914: leicht verwundet
- Eintrag in den Verlustlisten vom 9. Januar 1915: †
- Sterbeurkunde 45/2015 online