Trakeningken (bei Piktupönen): Unterschied zwischen den Versionen
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*1785 [[Trackeningken]], 1895 [[Trakeningken (bei Piktupönen)]], lit. [[Trakininkai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
*Lit.Name: [[Trakininkai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref><ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref> | |||
====Namensdeutungen==== | ====Namensdeutungen==== | ||
Der Name weist auf eine durch Brandrodung urbar gemachte Lichtung. | Der Name weist auf eine durch Brandrodung urbar gemachte Lichtung. | ||
* prußisch-sudauisch "trakas" = Lichtung, Sumpfland, Sumpfniederung | * prußisch-sudauisch "trakas" = Lichtung, Sumpfland, Sumpfniederung | ||
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* "trakininkai" = die Bewohner einer ausgebrannten Waldstrecke, in einer Rodung Angesiedelte | * "trakininkai" = die Bewohner einer ausgebrannten Waldstrecke, in einer Rodung Angesiedelte | ||
== Allgemeine Informationen == | |||
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*Dorf, 8 km nordöstlich von [[Tilsit]], mit einer Ziegelei, 1939: 330 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
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'''1.10.1939''': '''{{PAGENAME}}''' kommt zum [[Kreis Tilsit-Ragnit]] {{MLRefAmtsblatt1}} | '''1.10.1939''': '''{{PAGENAME}}''' kommt zum [[Kreis Tilsit-Ragnit]] {{MLRefAmtsblatt1}} | ||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
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Memeler Dampfboot vom 16.08.1933 | Memeler Dampfboot vom 16.08.1933 | ||
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'''Hohes Alter:''' In diesen Tagen verstarb in Trakeningken der Altsitzer Poetschat im Alter von 97 Jahren. Er gehörte zu den ältesten Einwohnern des Kirchspiels Piktupönen. In seinem langen Leben ist er dreimal kinderlos verheiratet gewesen, so dass an seinem Sarge außer Freunden und Bekannten nur die siebzigjährige Witwe und weitläufige Verwandte standen. Seinen Dorfeingesessenen gegenüber war er stets ein hilfsbereiter Mensch und freundlicher Berater; daher auch die rege Anteilnahme auf dem Wege zur letzten Ruhestätte. Schwere Krankheiten sind ihm ferngeblieben, so dass er sich noch im vergangenen Herbst in seltener Rüstigkeit an den Drescharbeiten beteiligen konnte und auch beim Zerkleinern des Holzes Beschäftigung suchte. Er hoffte, den 100. Geburtstag zu erleben. Doch hat eine kurze Krankheit infolge einer Erkältung seinem arbeitsreichen Leben ein Ziel gesetzt. | '''Hohes Alter:''' In diesen Tagen verstarb in Trakeningken der Altsitzer Poetschat im Alter von 97 Jahren. Er gehörte zu den ältesten Einwohnern des Kirchspiels Piktupönen. In seinem langen Leben ist er dreimal kinderlos verheiratet gewesen, so dass an seinem Sarge außer Freunden und Bekannten nur die siebzigjährige Witwe und weitläufige Verwandte standen. Seinen Dorfeingesessenen gegenüber war er stets ein hilfsbereiter Mensch und freundlicher Berater; daher auch die rege Anteilnahme auf dem Wege zur letzten Ruhestätte. Schwere Krankheiten sind ihm ferngeblieben, so dass er sich noch im vergangenen Herbst in seltener Rüstigkeit an den Drescharbeiten beteiligen konnte und auch beim Zerkleinern des Holzes Beschäftigung suchte. Er hoffte, den 100. Geburtstag zu erleben. Doch hat eine kurze Krankheit infolge einer Erkältung seinem arbeitsreichen Leben ein Ziel gesetzt. | ||
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[[Bild:Trackeningken_URMTB066_1861.jpg|thumb|430px|Trackeningken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Trackeningken_URMTB066_1861.jpg|thumb|430px|Trackeningken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: Trakeningken_MTB0898_MTB0897_I.jpg|thumb|left|430 px| Trakeningken im Messtischblatt 0898 Willkischken und 0897 Pogegen (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild: Trakeningken_MTB0898_MTB0897_I.jpg|thumb|left|430 px| Trakeningken im Messtischblatt 0898 Willkischken und 0897 Pogegen (1913-1941) mit den Gemeindegrenzen von 1938, Maßstab 1:25000<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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[[Bild:Ort_Trakeningken.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Trakeningken.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
[[Bild: Ort_Trakeningken_03_1439a_Trakeningken_Karte.jpg |thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild: Ort_Trakeningken_03_1439a_Trakeningken_Karte.jpg |thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
[[Bild:Ort_Trakeningken_13_1449_Trakeningken_Karte.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | [[Bild:Ort_Trakeningken_13_1449_Trakeningken_Karte.jpg |thumb|430px|left|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]] | ||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | <!-- === Genealogische Internetseiten === --> | ||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>TRAKENKO15AC</gov> | <gov>TRAKENKO15AC</gov> | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Version vom 31. Dezember 2020, 00:16 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
T r a k e n i n g k e n Bauerndorf bei Piktupönen |
- Hierarchie
- Regional > Litauen > Trakeningken (bei Piktupönen)
Blick von der - Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Trakeningken (bei Piktupönen)
- Regional > Litauen > Trakeningken (bei Piktupönen)
- Hierarchie
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Einleitung
Trakeningken (bei Piktupönen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1785 Trackeningken, 1895 Trakeningken (bei Piktupönen), lit. Trakininkai[1]
- Lit.Name: Trakininkai[2][3]
Namensdeutungen
Der Name weist auf eine durch Brandrodung urbar gemachte Lichtung.
- prußisch-sudauisch "trakas" = Lichtung, Sumpfland, Sumpfniederung
- litauisch "trakas" =
1.) brennende Hitze, Gluthitze 2.) Hundstage 3.) Rodung, Waldland, das nach einem Brand urbar gemacht wurde 4.) Lichtung im Wald, Schneise 5.) Gehau, Holzschlag im Walde 6.) hochgelegene, trockene Wiese mit vereinzeltem Gesträuch
- "trakus" = urbar gemacht
- "trakininkai" = die Bewohner einer ausgebrannten Waldstrecke, in einer Rodung Angesiedelte
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
1.5.1939 wird die Gemeinde Trakeningken (bei Piktupönen) aus den Landgemeinden Strasden und Trakeningken (bei Piktupönen) und den Gütern Ernstthal I und Ernstthal II gebildet.[5]
1.10.1939: Trakeningken (bei Piktupönen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Trakeningken (bei Piktupönen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Standesamt
Trakeningken (bei Piktupönen) gehörte 1888 zum Standesamt Lompönen.
Bewohner
Verschiedenes
Memeler Dampfboot vom 16.08.1933
Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen
Trakeningken: Gemeindevorsteher wurde Kiupel, erster Schöffe Bendigs, zweiter Schöffe Jonischkies und Ortskassenrendant Kiupel.
Memeler Dampfboot vom 03.02.1937
Hohes Alter: In diesen Tagen verstarb in Trakeningken der Altsitzer Poetschat im Alter von 97 Jahren. Er gehörte zu den ältesten Einwohnern des Kirchspiels Piktupönen. In seinem langen Leben ist er dreimal kinderlos verheiratet gewesen, so dass an seinem Sarge außer Freunden und Bekannten nur die siebzigjährige Witwe und weitläufige Verwandte standen. Seinen Dorfeingesessenen gegenüber war er stets ein hilfsbereiter Mensch und freundlicher Berater; daher auch die rege Anteilnahme auf dem Wege zur letzten Ruhestätte. Schwere Krankheiten sind ihm ferngeblieben, so dass er sich noch im vergangenen Herbst in seltener Rüstigkeit an den Drescharbeiten beteiligen konnte und auch beim Zerkleinern des Holzes Beschäftigung suchte. Er hoffte, den 100. Geburtstag zu erleben. Doch hat eine kurze Krankheit infolge einer Erkältung seinem arbeitsreichen Leben ein Ziel gesetzt.
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | TRAKENKO15AC | ||||
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| Typ |
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| w-Nummer |
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| externe Kennung |
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| Karte |
TK25: 0897 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Trakeningken (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde) Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 70 Trakeningken bei Piktupönen, Trakeningken, Trakininkai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle 1939 - Nr. 180 - S. 70 Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.298/299 Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.298/299 Lumpėnai, Lumpėnų seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
