Kanzach (Landkreis Biberach): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2021, 19:10 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Kanzach
Allgemeine Information
Die Gemeinde Kanzach gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Kanzach zum Landkreis Biberach als selbständige Gemeinde.
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Pfarrei Kanzach im GOV: object_266735
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Kanzach
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Kanzach in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 111
Katholische Kirchengemeinde Kanzach
- Siehe Eintrag 95657 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1671 / Ehebücher ab 1708 / Totenbücher ab 1700
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Saulgau
Friedhöfe und Denkmale
Historische Quellen
Militär- und Kriegsquellen
- Kanzach ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kanzach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Kanzach in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Kanzach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Kanzach in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource
Weitere Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
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