Kleine Siebenbürgen (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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<!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) --> | <!-- Hier: Vergleichszahlen über Jahrhunderte aus Steuerlisten/Schatzungen, Landw. Adreßbüchern, etc.) --> | ||
* 1557: 6 Kühe, 8 Rinder, 42 Schafe, 8 Schweine, 4 Pferde, 2 Enter.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | |||
* 1561: 7 Kühe, 7 Rinder, 60 Schafe, 14 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.<ref name="Viehstand 1561">Albers, Andreas (2016): ''Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 3''', S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.</ref> | |||
=== Umfang der Ländereien === | === Umfang der Ländereien === | ||
<!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) --> | <!-- Hier: Flurnamen und Größen an Ackerland, Gärten, Wiesen, Weiden etc.) --> | ||
* Der Hof umfasste 1914 eine Fläche von 64 Hektar.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | |||
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==== Hochmittelalter ==== | |||
Nach dem Verzeichnis des Domprobstes Lentfrid scheint der Kotten im 13. Jahrhundert demselben 9 Scheffel Roggen und 9 Denare gegeben zu haben. Aus dem Jahre 1484 wird berichtet, dass Habbe ton Sevenborgen ein Freier der Stadt Osnabrück, durch Otto von Kerßenbrock mißhandelt und verwundet wurde. | |||
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=== Frühe Neuzeit === | |||
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Im Jahre 1561 ist ''Prentens'' (Preens) Erbe zum Sevenbergen von Clamor von dem Busche-Hünnefeld [[lehnrührig]]. | |||
=====Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg===== | |||
Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für ''Lübke Sevenborgen'' einen Betrag von 1 Taler 1 Schilling.<ref name=""Viehschatz1600"">Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): '''Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 32, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57012 Digitalisat, Aufnahme 34] bei Arcinsys.</ref> " | |||
Im Jahre 1601 bewohnten ''Lubke Sevenborger'' und seine Ehefrau ''Engele'' mit Sohn ''Evert'', Tochter ''Engele'' und Lubkes Schwester ''Thabe'' den Hof.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | |||
=====Abfindung der Schweden 1649===== | |||
In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das [[Fürstbistum Osnabrück]] war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650. | |||
Die Bewohner des Erbkottens ''Berendt Sevenborgen'' mussten folgende Zahlungen entrichten:<ref name="Schwedenabfindung>Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): '''Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 131 als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57133 Digitalisat S. 133] bei Arcinsys</ref> | |||
* Berendt Sevenborgen: 14 Schilling | |||
* uxor: 7 Schilling | |||
* 1 Knecht: 14 Schilling | |||
* 1 Dirne: 4 Schilling | |||
* 1 Scheffer: 1 Taler | |||
* Vader und Moder Leibzuchtern: 11 Schilling | |||
==== Aufklärung ==== | |||
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== Karten == | == Karten == | ||
== Hofbilder == | == Hofbilder == | ||
Ein Foto des Kotten des Hofes Kleine Siebenbürgen, das auf das Jahr 1963 datiert ist, findet sich in Albers (2016).<ref name="Hollager Mark">Albers, Andreas (2016): ''Heuerleute - ihre Abhängigkeit ist groß, oft schreyend hart.'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref> | |||
== Gebäude und Bewohner == | == Gebäude und Bewohner == | ||
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=== Haupthaus === | === Haupthaus === | ||
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<!-- Hier: Weitere Gebäude und Bewohner ergänzen--> | <!-- Hier: Weitere Gebäude und Bewohner ergänzen--> | ||
1601 leben im Backhaus eine Thale mit Tochter Aneike.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref> | |||
=== Heuerhaus / Kotten === | |||
Ein Foto des Kotten des Hofes Kleine Siebenbürgen, das auf das Jahr 1963 datiert ist, findet sich in Albers (2016).<ref name="Hollager Mark">Albers, Andreas (2016): ''Heuerleute - ihre Abhängigkeit ist groß, oft schreyend hart.'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref> | |||
== Hofinhaber == | == Hofinhaber == | ||
== Generationenfolge == | == Generationenfolge == | ||
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=== Historische Quellen === | === Historische Quellen === | ||
* NLA OS Rep 335 Nr. 10706: Steinkohlenbergwerk am Piesberg zu Osnabrück: Entschädigungsansprüche des Kolonen Kleine Siebenbürgen zu Pye für die auf seinen Gründen vorgenommenen Versucharbeiten (1848 - 1904) | |||
* NLA OS Rep 925 Nr. 301: Magistrat der Stadt Osnabrück ./. Kolon Kleine-Siebenbürgen zu Pye wegen Schürfrechte innerhalb der Flurmark der Bauerschaft Pye (1866 - 1870) | |||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
Version vom 21. April 2022, 22:06 Uhr
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Kreisfreie Stadt Osnabrück > Pye > Erbkotten Kleine Siebenbürgen
| Portal:Höfe und Bauern | |
|---|---|
| Kleine Siebenbürgen | |
| Früherer Hofstatus: | Erbkotten |
| Namensformen: | Sevenbergen, Sevenborgen, Sevenborger |
| Anschrift: | Zum Pyer Moor 8, 49090 Osnabrück |
| Alte Anschrift: | Pye Nr. 8 |
| Koordinaten N/O: | 52.32663°N, 8.00563°O |
Hofstandardwerte
Aufsitzerstatus
- Erbkotten
Grundherr
Dienstpflichten
Markenrechte, Mastrechte
Viehbestand
- 1557: 6 Kühe, 8 Rinder, 42 Schafe, 8 Schweine, 4 Pferde, 2 Enter.[1]
- 1561: 7 Kühe, 7 Rinder, 60 Schafe, 14 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[2]
Umfang der Ländereien
- Der Hof umfasste 1914 eine Fläche von 64 Hektar.[1]
Entwicklungsgeschichte
Mittelalter
Hochmittelalter
Nach dem Verzeichnis des Domprobstes Lentfrid scheint der Kotten im 13. Jahrhundert demselben 9 Scheffel Roggen und 9 Denare gegeben zu haben. Aus dem Jahre 1484 wird berichtet, dass Habbe ton Sevenborgen ein Freier der Stadt Osnabrück, durch Otto von Kerßenbrock mißhandelt und verwundet wurde.
Frühe Neuzeit
16. Jahrhundert
Im Jahre 1561 ist Prentens (Preens) Erbe zum Sevenbergen von Clamor von dem Busche-Hünnefeld lehnrührig.
Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg
Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Lübke Sevenborgen einen Betrag von 1 Taler 1 Schilling.[3] "
Im Jahre 1601 bewohnten Lubke Sevenborger und seine Ehefrau Engele mit Sohn Evert, Tochter Engele und Lubkes Schwester Thabe den Hof.[1]
Abfindung der Schweden 1649
In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.
Die Bewohner des Erbkottens Berendt Sevenborgen mussten folgende Zahlungen entrichten:[4]
* Berendt Sevenborgen: 14 Schilling * uxor: 7 Schilling * 1 Knecht: 14 Schilling * 1 Dirne: 4 Schilling * 1 Scheffer: 1 Taler * Vader und Moder Leibzuchtern: 11 Schilling
Aufklärung
Karten
Hofbilder
Ein Foto des Kotten des Hofes Kleine Siebenbürgen, das auf das Jahr 1963 datiert ist, findet sich in Albers (2016).[5]
Gebäude und Bewohner
Haupthaus
Backhaus
1601 leben im Backhaus eine Thale mit Tochter Aneike.[1]
Heuerhaus / Kotten
Ein Foto des Kotten des Hofes Kleine Siebenbürgen, das auf das Jahr 1963 datiert ist, findet sich in Albers (2016).[5]
Hofinhaber
Generationenfolge
Kirchliche Zugehörigkeit
- bis 1981: siehe St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei)
- ab 1981: siehe Osnabrück-Pye St. Matthias (Pfarrei)
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- NLA OS Rep 335 Nr. 10706: Steinkohlenbergwerk am Piesberg zu Osnabrück: Entschädigungsansprüche des Kolonen Kleine Siebenbürgen zu Pye für die auf seinen Gründen vorgenommenen Versucharbeiten (1848 - 1904)
- NLA OS Rep 925 Nr. 301: Magistrat der Stadt Osnabrück ./. Kolon Kleine-Siebenbürgen zu Pye wegen Schürfrechte innerhalb der Flurmark der Bauerschaft Pye (1866 - 1870)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weblinks
Zitierte Literatur/ Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
- ↑ Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 32, als Digitalisat, Aufnahme 34 bei Arcinsys.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 131 als Digitalisat S. 133 bei Arcinsys
- ↑ 5,0 5,1 Albers, Andreas (2016): Heuerleute - ihre Abhängigkeit ist groß, oft schreyend hart. in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | ERBGENJO42AH | ||||
| Name |
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| Typ |
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| Karte |
TK25: 3614 |
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| Zugehörigkeit | |||||
| Übergeordnete Objekte |
Pye ( Ort) |
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| Untergeordnete Objekte |
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Höfe in der Bauerschaft Pye (in der Stadt Osnabrück) |
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