Kuppritz: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: {{subst:Ort}}) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | <!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> | ||
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> | ||
| Zeile 8: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[ | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Sachsen]] > [[Bautzen]] > {{PAGENAME}} | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
| Zeile 25: | Zeile 21: | ||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === | ||
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> | <!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) --> | ||
Kuppritz ist eine Gutssiedlung und liegt am Fuß der Hochkircher Höhe. 1936 wurde Kuppritz nach [[Hochkirch]] eingemeindet. Ein kleiner Park - vom letzten Gutsherren Hans von Loeben 1937/1938 angelegt - ist kennzeichnet den Ort. | |||
Das ehemalige Schloß, ist ein schlichter barocker Bau mit einen charakteristischen Dachausbau und einem Seitenflügel. Nach der Jahreszahl im Schlussstein des Einganges stammt es in dieser Form aus dem Jahre 1775. | |||
Ein Ritter Otto de Koperic wird bereits 1225 urkundlich genannt. Da der größte und beste Teil der Ostflur dem Rittergut gehörte, bildete sich im Ort keine eigenständige Bauernschaft. Im 18. Jahrhundert zählte man 9 Gärtner und 17 Häusler im Ort. Von Leistungen gegenüber dem Rittergut waren nur Erbmüller, Schmied und Schankwirt befreit. Die Mühle am Kuppritzer Wasser ist seit 400 Jahren bezeugt. | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
| Zeile 38: | Zeile 37: | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
Ev.-Luth. Kirchgemeinde [[Hochkirch]] | |||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Bautzen St. Petri | |||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
| Zeile 86: | Zeile 87: | ||
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>--> | <!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>--> | ||
[[Kategorie:Ort im | [[Kategorie:Ort im Bautzen]] | ||
[[Kategorie:Ort in | [[Kategorie:Ort in Sachsen]] | ||
Version vom 23. Mai 2007, 20:40 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Bautzen > Kuppritz
Einleitung
Allgemeine Information
Kuppritz ist eine Gutssiedlung und liegt am Fuß der Hochkircher Höhe. 1936 wurde Kuppritz nach Hochkirch eingemeindet. Ein kleiner Park - vom letzten Gutsherren Hans von Loeben 1937/1938 angelegt - ist kennzeichnet den Ort. Das ehemalige Schloß, ist ein schlichter barocker Bau mit einen charakteristischen Dachausbau und einem Seitenflügel. Nach der Jahreszahl im Schlussstein des Einganges stammt es in dieser Form aus dem Jahre 1775. Ein Ritter Otto de Koperic wird bereits 1225 urkundlich genannt. Da der größte und beste Teil der Ostflur dem Rittergut gehörte, bildete sich im Ort keine eigenständige Bauernschaft. Im 18. Jahrhundert zählte man 9 Gärtner und 17 Häusler im Ort. Von Leistungen gegenüber dem Rittergut waren nur Erbmüller, Schmied und Schankwirt befreit. Die Mühle am Kuppritzer Wasser ist seit 400 Jahren bezeugt.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hochkirch
Katholische Kirchen
Bautzen St. Petri
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.