Stadt Ludwigslust/Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:türme-lwl.jpg|thumb|200px|„Ägyptische“ Toranlage]]
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<b><big>Das „ägyptische“ Friedhofstor</big></b>
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* Solche Toranlagen (Pylon) gab es als Eingänge zu den ägyptischen Tempeln.
* Solche Toranlagen (Pylon) gab es als Eingänge zu den ägyptischen Tempeln.
* In den obersten Stockwerken, die mit einem schmalen Öffnungen versehen sind, fanden die Glocken ihren Platz.
* In den obersten Stockwerken, die mit einem schmalen Öffnungen versehen sind, fanden die Glocken ihren Platz.


<i>Quelle: Infofafel</i>
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Image: grabstein-lwl.jpg|Dem Leser
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[[Kategorie:Friedhof in Mecklenburg-Vorpommern|Ludwigslust Friedhof]]
[[Kategorie:Friedhof|Ludwigslust Friedhof]]
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2023, 19:45 Uhr

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„Ägyptische“ Toranlage

Das „ägyptische“ Friedhofstor

Residenzträume

  • 1756 wurde Friedrich Herzog von Mecklenburg-Schwerin.
  • Wegen des Krieges in Preußen musste er die geplante Verlagerung des Hofes nach Ludwigslust um sieben Jahre verschieben.
  • 1763 wurde mit dem Bau des Jagdschlosses nach Plänen des Hofbaumeister Johann Joachim Busch begonnen.
  • Die evangelische Kirche (1765-1770) und das Schloss (1772-1776) waren die ersten repräsentative Gebäude.
  • Der Friedhof wurde nach den Reformbedingungen abseits, aber in der Blickachse der Kirche angelegt.
  • Der Eingang der Begräbnisstätte sollte an die Prächtigkeit von Schloss und Kirche angepasst sein.
  • Da die Kirche ohne Turm errichtet wurde, musste auch ein Ort für die Glocken gefunden werden.
  • Es wurden zwei gleich gebildete Türme, deren Wände sich nach oben verjüngen und durch das Eingangstor miteinander verbunden sind, gebaut.
  • Solche Toranlagen (Pylon) gab es als Eingänge zu den ägyptischen Tempeln.
  • In den obersten Stockwerken, die mit einem schmalen Öffnungen versehen sind, fanden die Glocken ihren Platz.

Quelle: Infofafel