Klein Rauschken (Amt): Unterschied zwischen den Versionen
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* 16.07.1874 Bildung des Amtsbezirks Klein Rauschken Nr. 13 im [[Kreis Ortelsburg]] in [[Ostpreußen]] aus den Landgemeinden [[Gonschorowen]], [[Groß Rauschken]], [[Kukukswalde]] und [[Saborowen]] sowie den [[Gutsbezirk]] [[Klein Rauschken]]. Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref name="Territorial">http://territorial.de/index.htm</ref> | |||
* 06.08.1880: Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden [[Gonschorowen]], [[Groß Rauschken]], [[Kukukswalde]] und [[Saborowen]] und die Gutsbezirke Klein Rauschken und Purden, Forst (teilweise) und den Kalben-See (5 Gemeinden/Gutsbezirke).<ref name="Territorial" /> | |||
* 31.08.1886: Rittergutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.<ref name="Territorial" /> | |||
* 11.03.1899: Eingliederung der Landgemeinde Groß Rauschken (teilweise: Groß Rauschker See mit 47,784 ha) in den Gutsbezirk Klein Rauschken.<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen und den Gutsbezirk Klein Rauschken (5 Gemeinden/Gutsbezirke).<ref name="Territorial" /> | |||
* 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Klein Rauschken in die Landgemeinde Groß Rauschken; Umbenennung der Landgemeinde Groß Rauschken in Rauschken.<ref name="Territorial" /> | |||
* 27.03.1930: Lehrer Stolz aus Rauschken wird Amtsvorsteher.<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfaßt die Landgemeinden Gonschorowen, Kukukswalde, Rauschken und Saborowen (4 Gemeinden).<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.04.1935: Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935; Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.<ref name="Territorial" /> | |||
* 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden: Gonschorowen in Lichtenstein (Ostpr.), Saborowen in Heideberg.<ref name="Territorial" /> | |||
* 16.07.1938: Bestätigung der Namen: Heideberg, Lichtenstein (Ostpr.).<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.11.1938: Eingliederung von Teilen der Gemeinde Gilgenau ( 0,3811 ha) aus dem Amtsbezirk Gilgenau in die Gemeinde Kukukswalde; Eingliederung von Teilen der Gemeinde Kukukswalde (0,009 ha) in die Gemeinde Gilgenau im Amtsbezirk Gilgenau.<ref name="Territorial" /> | |||
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Gemeinden Heideberg, Kukukswalde, Lichtenstein (Ostpr.) und Rauschken (4 Gemeinden).<ref name="Territorial" /> | |||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 20:50 Uhr
| Klein Rauschken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Klein Rauschken (Begriffsklärung). |
Geschichte
- 16.07.1874 Bildung des Amtsbezirks Klein Rauschken Nr. 13 im Kreis Ortelsburg in Ostpreußen aus den Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen sowie den Gutsbezirk Klein Rauschken. Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
- 06.08.1880: Gutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen und die Gutsbezirke Klein Rauschken und Purden, Forst (teilweise) und den Kalben-See (5 Gemeinden/Gutsbezirke).[1]
- 31.08.1886: Rittergutsbesitzer Freiherr von Seebach aus Klein Rauschken wird Amtsvorsteher für 6 Jahre.[1]
- 11.03.1899: Eingliederung der Landgemeinde Groß Rauschken (teilweise: Groß Rauschker See mit 47,784 ha) in den Gutsbezirk Klein Rauschken.[1]
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Landgemeinden Gonschorowen, Groß Rauschken, Kukukswalde und Saborowen und den Gutsbezirk Klein Rauschken (5 Gemeinden/Gutsbezirke).[1]
- 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Klein Rauschken in die Landgemeinde Groß Rauschken; Umbenennung der Landgemeinde Groß Rauschken in Rauschken.[1]
- 27.03.1930: Lehrer Stolz aus Rauschken wird Amtsvorsteher.[1]
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfaßt die Landgemeinden Gonschorowen, Kukukswalde, Rauschken und Saborowen (4 Gemeinden).[1]
- 01.04.1935: Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935; Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.[1]
- 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden: Gonschorowen in Lichtenstein (Ostpr.), Saborowen in Heideberg.[1]
- 16.07.1938: Bestätigung der Namen: Heideberg, Lichtenstein (Ostpr.).[1]
- 01.11.1938: Eingliederung von Teilen der Gemeinde Gilgenau ( 0,3811 ha) aus dem Amtsbezirk Gilgenau in die Gemeinde Kukukswalde; Eingliederung von Teilen der Gemeinde Kukukswalde (0,009 ha) in die Gemeinde Gilgenau im Amtsbezirk Gilgenau.[1]
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klein Rauschken umfasst die Gemeinden Heideberg, Kukukswalde, Lichtenstein (Ostpr.) und Rauschken (4 Gemeinden).[1]