Klein Wersmeningken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Oktober 2023, 20:52 Uhr
| Wersmeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Wersmeningken (Begriffsklärung). |
Klein Wersmeningken Bauerndorf im Tal der Inster |
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- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Klein Wersmeningken
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Klein Wersmeningken
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Klein Wersmeningken
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Einleitung
mit den Häusern von Löbegallen im Hintergrund
Klein Wersmeningken (ab 1938 Dreßlershausen, kein russischer Name bekannt), Kreis Pillkallen, liegt südwestlich von Groß Wersmeningken am nördlichen Ufer der Inster. In Klein Wersmeningken steht heute nur noch ein Haus mit einigen Nebengebäuden. Die Landschaft sieht heute stak verändert aus, weil kaum mehr Landwirtschaft betrieben wird und die Gemarkung zu versteppen beginnt.
Im benachbarten Löbegallen (ab 1938 Löbenau, russ Tolstovo) am südlichen Ufer der Inster sind noch Altbauten erhalten geblieben.
Allgemeine Information
- Der Ortsname ist vom benachbarten älteren Groß Wersmeningken übernommen.
- Am 16.7.1938 wird die Gemeinde Klein Wersmeningken in Dreßlershausen umbenannt. [1]
Politische Einteilung
Klein Wersmeningken
Kirchliche Zugehörigkeit
Standesamt
Prästationstabellen
In den Prästationstabellen für den Ort Klein Wersmeningken/Dreßlershausen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Geschichte
- Klein Wersmeningken wird 1625 erstmals als Dorf Klein Werßmonicken in den Akten genannt.
- 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Löbegallen Nr. 11 aus den Landgemeinden Bagdohnen, Groß Wersmeningken, Klein Wersmeningken, Klohnen, Laukehlischken und Peyßeln und den Gutsbezirken Löbegallen und Trakinnen (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Löbegallen. - 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinde Klein Wersmeningken in Dreßlershausen,
Heutige Situation
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Messtischblatt
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Verschiedenes
Fotoalbum
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Rolf Jehke, Amtsbezirk Löbegallen/Löbenau
- ↑ Rolf Jehke, Amtsbezirk Löbegallen/Löbenau
- ↑ Rolf Jehke, Amtsbezirk Löbegallen/Löbenau