Groß Rudminnen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''Groß Rudminnen''' (1938 bis 1946 Wietzheim, russ. Bobrowo / Боброво, litauisch Didieji Rūdminiai) liegt an der Lasdehner Chaussee (<small>heute:</small> russische Regionalstraße R 508) und ist neun Kilometer von der Rajonshauptstadt [[Lasdehnen|Krasnosnamensk]] ([[Lasdehnen]], 1938 bis 1946 Haselberg) entfernt. Ein Bahnanschluss besteht nicht.
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* ''Letzte Statistik 1939:''<br>'''Wietzheim''' (Einwohner: 291 - Fläche: 396 ha), ältere Namen: Rudminnen bis ca. 1736, Groß Rudminnen bis 16.07.1938, seit 1945: Bobrowo - Bobrovo.
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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== Allgemeine Informationen ==
== Allgemeine Informationen ==
Die drei Orte Groß Rudminnen (Wietzheim) und Ellernthal (beide [[Kreis Pillkallen]]) sowie Königshuld II ([[Kreis Ragnit]]) erhielten 1946 die gemeinsame russische Bezeichnung „Bobrowo“.<br>'''Groß Rudminnen''' bildet den Norden der jetzigen Siedlung Bobrowo, Ellernthal liegt im mittleren Teil der Gemeinde und Königshuld II im Süden am Rand der Kacksche Balis.
Die drei Orte Groß Rudminnen (Wietzheim) und Ellernthal (beide [[Kreis Pillkallen]]) sowie Königshuld II ([[Kreis Ragnit]]) erhielten 1946 die gemeinsame russische Bezeichnung „Bobrowo“.<br>'''Groß Rudminnen''' bildet den Norden der jetzigen Siedlung Bobrowo, Ellernthal liegt im mittleren Teil der Gemeinde<br>und Königshuld II im Süden am Rand der Kacksche Balis.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
Alle drei Dörfer (Groß Rudminnen, Ellernthal und Königshuld II) gehörten zum Kirchspiel der Kirche [[Wedereitischken]]<br>(der Ort hieß zwischen 1938 und 1946: Sandkirchen, heute russisch: Timofejewo) und zur Diözese [[Ragnit]].
== Standesamt ==
<!-- === Katholische Kirche === -->
<!-- == Standesamt == -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Gemeindegebiet Groß Rudminnen ist bis ins 18. Jahrhundert zum großen Teil bewaldet und versumpft gewesen. Erst als mehrere Kanäle geschaffen waren, die das Wasser aus dem Kackscher Moor (Balis) abführen konnten und gleichzeitig auch die Entwässerung des Gemeindegebiets bewirkten, war eine vermehrte Urbarmachung möglich. Die Schwierigkeiten der Erschließung dieses Gebiets sind offenbar auch der Grund für die Entstehung der überwiegend kleinern landwirtschaftlichen Anwesen. Auch der sehr niedrige Gemeinde-Durchschnittshektarsatz von nur 440 RM lässt erkennen, dass trotz aller Bemühungen nur eine mäßige Ertragsfälligkeit erreicht werden konnte.
Die Besiedlung von Groß Rudminnen ist der Besiedlung der benachbarten Dörfer sowohl der Form als auch dem Umfang nach, auffallend ähnlich. Demnach ist anzunehmen, dass auch hier die ersten Ansiedler in der Mehrzahl Litauer gewesen sind.
* '''Ellernthal''' bestand vor 1945 aus ein paar kleinen Gehöften. Im Jahre 1905 lebten hier 126 Menschen.
* Mit einem Gemeindegebiet von etwa 50 ha und 27 Einwohnern im Jahre 1939 war '''Königshuld II''' die kleinste selbstständige Gemeinde des Kirchspiels [[Wedereitischken]].
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
=== Alte Ansichten ===
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
== Ortsbeschreibung ==
[[Image: Wietzheim Landschaft.JPG|thumb|460 px|<Center>Landschaft bei '''Groß Rudminnen''' <small>(ab 1938 Wietzheim)</small></Center>]]
Die Gemarkung von '''Groß Rudminnen''' grenzte im Norden an Lindbach, im Osten an Kleinruden, in Westen an [[Groß Kackschen|Birkenhain]] und im Süden an Königshuld II und mit den südlichsten Zipfel sogar am Nordrand der [[Kacksche Balis]].
Mit 396 ha Gemeindefläche, 66 bebauten Grundstücken und 291 Einwohnern im Jahre 1939 war Wietzheirn der Struktur nach ein kleinbäuerliches Dorf. Es bestanden nur zwei landwirtschaftliche Betriebe mit mehr als je 20 ha. 26 Gehöfte waren in der Größenordnung zwischen 5 -17 ha. Ein Drittel aller Anwesen hatte Eigentumsflachen unter 5 ha. <ref>© Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit e.V., verfaßt am 12.08.2008</ref>
Eine Teerstraße durch Wietzheim wurde kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges auch nur zu dem Zweck gebaut, weil sie zum Truppentransport gegen Russland dienen sollte, so hieß es jedenfalls. Eine bayrische Firma war mit dem Bau beauftragt. Der Gastwirt Westphal hatte in der Zeit einen recht lukrativen Bierabsatz. Eine Busverbindung von dem 11 km entfernten Haselberg nach dem 35 km entfernten Tilsit hat es einmal am Tage gegeben, die Haltestelle war vor dem Geschäft Westphal. <ref>Bericht von Elfriede Örtel geb. Westphal (geb. 1919) aus Wietzheim/Ostpr. aus dem Jahre 2001</ref>
== Heutige Situation ==
== Heutige Situation ==
Aufgrund einer umfassenden Struktur- und Verwaltungsreform gehört '''Groß Rudminnen''' jetzt unter dem Namen Bobrowo als „Siedlung“ genannte Ortschaft zum Verbund der Landgemeinde [[Klein Kackschen|Alexejewka]] ([[Klein Kackschen]], 1938 bis 1946 Kleinbirkenhain)). Das mit Ellernthal und Königshuld II vereinte Bobrowo zählt derzeit 81 Einwohner (Stand: 14. Oktober 2010).
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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=== Fotoalbum ===
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=== Karte ===
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[[Bild: Landkreis Tilsit-Ragnit.jpg|thumb|610 px|<center>Der Landkreis '''Tilsit-Ragnit'''</center>]]
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[[Image: MTB 1099 Budwethen3 1934.jpg|thumb|475 px|<Center>'''Groß Rudminnen''' auf dem Messtischblatt 1099 Budwethen <small>(Stand 1934)</small></Center>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
* [http://www.tilsit-ragnit.de/ragnit/ra_wietzheim1.html Gemeinde Wietzheim]
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:53 Uhr

Disambiguation notice Rudminnen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Rudminnen (Begriffsklärung).
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Wappen der Stadt Pillkallen

Groß Rudminnen

Bauerndorf an der Lasdehner Chaussee
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
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Hierarchie


Wohnhaus in Groß Rudminnen, Kreis Pillkallen


Einleitung

Ehemalige Volksschule in Groß Rudminnen, Kreis Pillkallen

Groß Rudminnen (1938 bis 1946 Wietzheim, russ. Bobrowo / Боброво, litauisch Didieji Rūdminiai) liegt an der
Lasdehner Chaussee (heute: russische Regionalstraße R 508) und ist neun Kilometer von der Rajonshauptstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen, 1938 bis 1946 Haselberg) entfernt. Ein Bahnanschluss besteht nicht.

  • Letzte Statistik 1939:
    Wietzheim (Einwohner: 291 - Fläche: 396 ha), ältere Namen: Rudminnen bis ca. 1736, Groß Rudminnen bis 16.07.1938, seit 1945: Bobrowo - Bobrovo.

Allgemeine Informationen

Die drei Orte Groß Rudminnen (Wietzheim) und Ellernthal (beide Kreis Pillkallen) sowie Königshuld II (Kreis Ragnit) erhielten 1946 die gemeinsame russische Bezeichnung „Bobrowo“.
Groß Rudminnen bildet den Norden der jetzigen Siedlung Bobrowo, Ellernthal liegt im mittleren Teil der Gemeinde
und Königshuld II im Süden am Rand der Kacksche Balis.

Politische Einteilung

Bobrowo / Боброво gehört heute zur Landgemeinde Alexejewka (Klein Kackschen, 1938 bis 1946 Kleinbirkenhain) im Rajon Krasnosnamensk (Kreis Lasdehnen, 1938 bis 1946 Haselberg).

Kirchliche Zugehörigkeit

Ev.-luth. Pfarrkirche in Wedereitischken

Evangelische Kirche

Alle drei Dörfer (Groß Rudminnen, Ellernthal und Königshuld II) gehörten zum Kirchspiel der Kirche Wedereitischken
(der Ort hieß zwischen 1938 und 1946: Sandkirchen, heute russisch: Timofejewo) und zur Diözese Ragnit.

Geschichte

Das Gemeindegebiet Groß Rudminnen ist bis ins 18. Jahrhundert zum großen Teil bewaldet und versumpft gewesen. Erst als mehrere Kanäle geschaffen waren, die das Wasser aus dem Kackscher Moor (Balis) abführen konnten und gleichzeitig auch die Entwässerung des Gemeindegebiets bewirkten, war eine vermehrte Urbarmachung möglich. Die Schwierigkeiten der Erschließung dieses Gebiets sind offenbar auch der Grund für die Entstehung der überwiegend kleinern landwirtschaftlichen Anwesen. Auch der sehr niedrige Gemeinde-Durchschnittshektarsatz von nur 440 RM lässt erkennen, dass trotz aller Bemühungen nur eine mäßige Ertragsfälligkeit erreicht werden konnte.

Die Besiedlung von Groß Rudminnen ist der Besiedlung der benachbarten Dörfer sowohl der Form als auch dem Umfang nach, auffallend ähnlich. Demnach ist anzunehmen, dass auch hier die ersten Ansiedler in der Mehrzahl Litauer gewesen sind.

  • Ellernthal bestand vor 1945 aus ein paar kleinen Gehöften. Im Jahre 1905 lebten hier 126 Menschen.
  • Mit einem Gemeindegebiet von etwa 50 ha und 27 Einwohnern im Jahre 1939 war Königshuld II die kleinste selbstständige Gemeinde des Kirchspiels Wedereitischken.

Alte Ansichten

Volksschule in Groß Rudminnen
Gasthaus Franz Westphal in Groß Rudminnen
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Mühle in Groß Rudminnen

Ortsbeschreibung

Landschaft bei Groß Rudminnen (ab 1938 Wietzheim)

Die Gemarkung von Groß Rudminnen grenzte im Norden an Lindbach, im Osten an Kleinruden, in Westen an Birkenhain und im Süden an Königshuld II und mit den südlichsten Zipfel sogar am Nordrand der Kacksche Balis.

Mit 396 ha Gemeindefläche, 66 bebauten Grundstücken und 291 Einwohnern im Jahre 1939 war Wietzheirn der Struktur nach ein kleinbäuerliches Dorf. Es bestanden nur zwei landwirtschaftliche Betriebe mit mehr als je 20 ha. 26 Gehöfte waren in der Größenordnung zwischen 5 -17 ha. Ein Drittel aller Anwesen hatte Eigentumsflachen unter 5 ha. [1]

Eine Teerstraße durch Wietzheim wurde kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges auch nur zu dem Zweck gebaut, weil sie zum Truppentransport gegen Russland dienen sollte, so hieß es jedenfalls. Eine bayrische Firma war mit dem Bau beauftragt. Der Gastwirt Westphal hatte in der Zeit einen recht lukrativen Bierabsatz. Eine Busverbindung von dem 11 km entfernten Haselberg nach dem 35 km entfernten Tilsit hat es einmal am Tage gegeben, die Haltestelle war vor dem Geschäft Westphal. [2]

Heutige Situation

Aufgrund einer umfassenden Struktur- und Verwaltungsreform gehört Groß Rudminnen jetzt unter dem Namen Bobrowo als „Siedlung“ genannte Ortschaft zum Verbund der Landgemeinde Alexejewka (Klein Kackschen, 1938 bis 1946 Kleinbirkenhain)). Das mit Ellernthal und Königshuld II vereinte Bobrowo zählt derzeit 81 Einwohner (Stand: 14. Oktober 2010).

Verschiedenes

Fotoalbum

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Karte

Der Landkreis Tilsit-Ragnit
Groß Rudminnen auf dem Messtischblatt 1099 Budwethen (Stand 1934)

Internetlinks

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung WIEEIMKO14DX
Name
  • Didieji Rūdminiai Quelle (${p.language})
  • Groß Rudminnen (- 1938-06-02) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Wietzheim (1938-06-03 -) Quelle (${p.language})
  • Гросс Рудминнен (1945) Quelle (${p.language})
  • Боброво (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • RUS-238732 (1993)
w-Nummer
  • 50238
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Timofeewskij Dorfsowjet, Тимофеевский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Groß Rudminnen, Wietzheim (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Wedereitischken, Sandkirchen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.220/221

Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.220/221

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Quellen, Einzelnachweise

  1. © Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit e.V., verfaßt am 12.08.2008
  2. Bericht von Elfriede Örtel geb. Westphal (geb. 1919) aus Wietzheim/Ostpr. aus dem Jahre 2001