Jodischken: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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==Bewohner==
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->



Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:16 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Jodischken



Einleitung

Jodischken, 1938 Jodingen, russ. Orlovka, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt eine dunkle, etwas unheimliche Landschaft.

  • lettisch "jods" = Waldteufel, böser Geist
  • litauisch "juoda" = schwarz




Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Jodischken gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Standesamt

Bewohner

Verschiedenes

Karten

Siehe unten mittig auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Jodingen im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen