Kiauschen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
[[Image: Kiauschen Wohnhäuser.jpg|thumb|440 px|<Center>Wohnhäuser in '''Kiauschen''', ab 1938 Wetterau, Kreis Pillkallen</Center>]]
'''Kiauschen''' (1938 bis 1946 Wetterau, russ. Lossewo / Лосево, litauisch Kiaušai) liegt an einer Nebenstraße (27K-299),<br>die [[Uszpiaunen]] (1938 bis 1946 [[Uszpiaunen|Kiesdorf]]) an der Regionalstraße R 508 (27A-027) mit [[Rammonischken]] (1938 bis 1946 [[Rammonischken|Hagenfließ]]) an der Regionalstraße R 511 (27A-031) verbindet. Die einstige Kreisstadt [[Pillkallen]] liegt 15 Kilometer südwestlich, und die heutige Rajonshauptstadt [[Lasdehnen|Krasnosnamensk]] ([[Lasdehnen]], 1938 bis 1946 Haselberg) ist 10 Kilometer nordwestlich.


'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens
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== Allgemeine Informationen ==
== Allgemeine Informationen ==
'''Kiauschen''' (Wetterau) war vor 1945 eine Bahnstation an der Bahnstrecke [[Pillkallen]] – [[Lasdehnen]] der [[Die Schloßberger Kleinbahn|Pillkaller Kleinbahn]], und im Ort zweigte von der Hauptstrecke eine Stichstrecke nach [[Doristhal]] (russisch: Rasino, nicht mehr existent) ab.
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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=== Name ===
[[Image: Kiauschen Gasthaus.jpg|thumb|440 px|<Center>Gasthaus Franz Schneidereit in '''Kiauschen''', Kreis Pillkallen</Center>]]
* ''Causchen Aeszernincken'' (1580)
* ''Escherningken'' (vor 1664)
* ''Eßernincken'' (vor 1728)
* ''Ciauschen'' (nach 1763)
* bis 1938 '''Kiauschen'''
* 1938 bis 1945 '''Wetterau'''
* 1945 '''Киаушен'''
* ab 1946 '''Lossewo''' / Лосево
* litauischer Name '''Kiaušai'''
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
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== Politische Einteilung / Zugehörigkeit ==
== Politische Einteilung / Zugehörigkeit ==
 
'''Kiauschen''' gehörte zwischen 1874 und 1945 zum Amtsbezirk [[Girrehlischken]] bzw. [[Girrehlischken|Jägerswalde]] und war somit ebenfalls Teil des [[Kreis Pillkallen|Kreises Pillkallen]] (Schloßberg) in der preußischen [[Ostpreußen|Provinz Ostpreußen]].
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== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
[[Image: Kiauschen Gartenpartie.jpg|thumb|440 px|<Center>Garten des Gasthauses Franz Schneidereit in '''Kiauschen''', Kreis Pillkallen</Center>]]
Vor 1945 lebte in '''Kiauschen''' (Wetterau) eine fast ausnahmslos evangelische Bevölkerung.<br>Kiauschen war in die Kirche [[Willuhnen]] (der Ort hieß russisch: Ismailowo, ist nicht mehr existent) eingepfarrt.
* Die wenigen Katholiken gehörten zur Kirchengemeinde [[Bilderweitschen]].<br>ab 1930 zur katholischen Kirchengemeinde [[Schillehnen (Kreis Pillkallen)|Schillehnen]].
<!-- === Evangelische Kirche === -->
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<!-- == Standesamt == -->
<!-- == Standesamt == -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
== [[Bild: Icon Literatur.jpg|50 px]] Geschichte ==  
Das bereits 1580 ersterwähnte '''Kiauschen''' war vor 1945 ein kleines Dorf, das jedoch – wie auch das Nachbardorf<br>[[Groß Augstutschen]] – von der Bahnstation profitierte.
* '''08.04.1874'''  Bildung des Amtsbezirks [[Girrehlischken]] Nr. 22 aus den Landgemeinden Duden, [[Groß Augstutschen]], Kiauschen, Kischen, Martingken, Radßen, Skroblienen und Warnakallen und den Gutsbezirken Girrehlischken Domäne und Skardehlen (10 Gemeinden/Gutsbezirke).<br>Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Girrehlischken.
* 225 Einwohner waren im Jahre 1910 in '''Kiauschen''' registriert.
* Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 282 und belief sich 1939 auf 254.
* Ein Jahr zuvor – am 3. Juni 1938 wurde '''Kiauschen''' in „Wetterau“ umbenannt.<br>Die offizielle Bestätigung hierfür kam am 16. Juli 1938.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
== [[Image: Kleinbahn.jpg|60 px]] Pillkaller Kleinbahn ==
[[Image: Insterwalde Brücke.jpg|thumb|440 px|<Center>Brücke der Kleinbahn über die [[Inster (Fluss)|Inster]] im Südwesten von '''Kiauschen'''<br>in der Nähe des Haltepunktes [[Patilszen|Insterwalde]]</Center>]]
[[Die Schloßberger Kleinbahn|<u>hier klicken!</u>]]
== Heutige Situation ==
== Heutige Situation ==
'''Kiauschen''' (Wetterau) und das Nachbardorf [[Groß Augstutschen]] (Rehwalde) erhielten 1946 die gleiche russische Bezeichnung „'''Lossewo'''“, obwohl beide Ortschaften eigenständig blieben. Ein Jahr später „wechselten“ sie vom [[Kreis Pillkallen|Kreis Schloßberg]] in den neu geschaffenen Rajon Krasnosnamensk (Kreis [[Lasdehnen]], 1938 bis 1946 [[Lasdehnen|Haselberg]]) und wurden gleichzeitig in den neu gebildeten Dorfsowjet Prawdino ([[Grumbkowkeiten]], 1928 bis 1946 [[Grumbkowkeiten|Grumbkowsfelde]]) eingegliedert. Seit einer umfassenden Struktur- und Verwaltungsreform sind beide Orte vereint und bilden mit ihren derzeit 29 Einwohnern (Stand: 14. Oktober 2010) eine als „Siedlung“ bezeichnete Ortschaft im Verbund der Landgemeinde [[Pillkallen|Dobrowolsk]] ([[Pillkallen]], 1938 bis 1946 [[Pillkallen|Schlolßberg]].
* Das Landschaftsbild in der Gegend von '''Kiauschen''' hat sich verändert. Man sieht kaum bestellte Felder oder Weideflächen und die verstreut liegenden Häuser sind teilweise im Verfall begriffen. Der Flusslauf der [[Inster (Fluss)|Inster]] ist zugewuchert und der Nachbarort [[Groß Augstutschen]] (Rehwalde) ist kaum mehr bewohnt.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Fotoalbum ===
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:[https://www.flickr.com/photos/27639553@N05/albums/72157631211321476 <u>hier klicken!</u>]
=== Karten ===
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
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== Internetlinks ==
== Internetlinks ==
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:30 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Pillkallen und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Pillkallen.
Wappen der Stadt Pillkallen

K i a u s c h e n

1938 umbenannt in Wetterau
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Einsame Häuser in Kiauschen, ab 1938 Wetterau, Kreis Pillkallen



Hierarchie


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Häuser in Kiauschen, ab 1938 Wetterau, Kreis Pillkallen


Einleitung

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Wohnhäuser in Kiauschen, ab 1938 Wetterau, Kreis Pillkallen

Kiauschen (1938 bis 1946 Wetterau, russ. Lossewo / Лосево, litauisch Kiaušai) liegt an einer Nebenstraße (27K-299),
die Uszpiaunen (1938 bis 1946 Kiesdorf) an der Regionalstraße R 508 (27A-027) mit Rammonischken (1938 bis 1946 Hagenfließ) an der Regionalstraße R 511 (27A-031) verbindet. Die einstige Kreisstadt Pillkallen liegt 15 Kilometer südwestlich, und die heutige Rajonshauptstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen, 1938 bis 1946 Haselberg) ist 10 Kilometer nordwestlich.

Allgemeine Informationen

Kiauschen (Wetterau) war vor 1945 eine Bahnstation an der Bahnstrecke PillkallenLasdehnen der Pillkaller Kleinbahn, und im Ort zweigte von der Hauptstrecke eine Stichstrecke nach Doristhal (russisch: Rasino, nicht mehr existent) ab.

Name

Gasthaus Franz Schneidereit in Kiauschen, Kreis Pillkallen
  • Causchen Aeszernincken (1580)
  • Escherningken (vor 1664)
  • Eßernincken (vor 1728)
  • Ciauschen (nach 1763)
  • bis 1938 Kiauschen
  • 1938 bis 1945 Wetterau
  • 1945 Киаушен
  • ab 1946 Lossewo / Лосево
  • litauischer Name Kiaušai


Politische Einteilung / Zugehörigkeit

Kiauschen gehörte zwischen 1874 und 1945 zum Amtsbezirk Girrehlischken bzw. Jägerswalde und war somit ebenfalls Teil des Kreises Pillkallen (Schloßberg) in der preußischen Provinz Ostpreußen.

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Garten des Gasthauses Franz Schneidereit in Kiauschen, Kreis Pillkallen

Vor 1945 lebte in Kiauschen (Wetterau) eine fast ausnahmslos evangelische Bevölkerung.
Kiauschen war in die Kirche Willuhnen (der Ort hieß russisch: Ismailowo, ist nicht mehr existent) eingepfarrt.

Icon Literatur.jpg Geschichte

Das bereits 1580 ersterwähnte Kiauschen war vor 1945 ein kleines Dorf, das jedoch – wie auch das Nachbardorf
Groß Augstutschen – von der Bahnstation profitierte.

  • 08.04.1874 Bildung des Amtsbezirks Girrehlischken Nr. 22 aus den Landgemeinden Duden, Groß Augstutschen, Kiauschen, Kischen, Martingken, Radßen, Skroblienen und Warnakallen und den Gutsbezirken Girrehlischken Domäne und Skardehlen (10 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Girrehlischken.
  • 225 Einwohner waren im Jahre 1910 in Kiauschen registriert.
  • Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 282 und belief sich 1939 auf 254.
  • Ein Jahr zuvor – am 3. Juni 1938 wurde Kiauschen in „Wetterau“ umbenannt.
    Die offizielle Bestätigung hierfür kam am 16. Juli 1938.

Kleinbahn.jpg Pillkaller Kleinbahn

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Brücke der Kleinbahn über die Inster im Südwesten von Kiauschen
in der Nähe des Haltepunktes Insterwalde

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Heutige Situation

Kiauschen (Wetterau) und das Nachbardorf Groß Augstutschen (Rehwalde) erhielten 1946 die gleiche russische Bezeichnung „Lossewo“, obwohl beide Ortschaften eigenständig blieben. Ein Jahr später „wechselten“ sie vom Kreis Schloßberg in den neu geschaffenen Rajon Krasnosnamensk (Kreis Lasdehnen, 1938 bis 1946 Haselberg) und wurden gleichzeitig in den neu gebildeten Dorfsowjet Prawdino (Grumbkowkeiten, 1928 bis 1946 Grumbkowsfelde) eingegliedert. Seit einer umfassenden Struktur- und Verwaltungsreform sind beide Orte vereint und bilden mit ihren derzeit 29 Einwohnern (Stand: 14. Oktober 2010) eine als „Siedlung“ bezeichnete Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Dobrowolsk (Pillkallen, 1938 bis 1946 Schlolßberg.

  • Das Landschaftsbild in der Gegend von Kiauschen hat sich verändert. Man sieht kaum bestellte Felder oder Weideflächen und die verstreut liegenden Häuser sind teilweise im Verfall begriffen. Der Flusslauf der Inster ist zugewuchert und der Nachbarort Groß Augstutschen (Rehwalde) ist kaum mehr bewohnt.

Verschiedenes

Fotoalbum

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Karten

Landkreis Pillkallen (Schloßberg)
Kiauschen auf dem Messtischblatt 1110 Grumbkowsfelde (Stand 1938)

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung WETRAUKO14HU
Name
  • Kiauschen (- 1938-06-02) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Wetterau (1938-06-03 -) Quelle (${p.language})
  • Киаушен (1945) Quelle (${p.language})
  • Лосево (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • RUS-238734 (1993)
w-Nummer
  • 50238
Karte
   
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prawdinskij Dorfsowjet, Правдинский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.222/223

Willuhnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.222/223

Kiauschen, Wetterau (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen, Einzelnachweise


Wetterau Kiaušen Киаушен Losevo Lossewo Лосево