Petroschken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
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Der Name bedeutet "Sohn von Peter". Die Endung "-at" ist die prußisch-[[Die Schalauer|schalauische]] Schreibweise; das "k" ist ein Füllbuchstabe zur besseren Sprechbarheit. <ref>Podehl, Hans Georg: 4444 ostpreußische Namen prußisch erklärt, Rautenberg Leer 1987 </ref>
Der Name bedeutet "Sohn von Peter". Die Endung "-at" ist die prußisch <ref>  Mechow, Max: Deutsche Familiennamen prussischer Herkunft, Tolkemita, Dieburg 1994 </ref> -[[Die Schalauer|schalauische]] Schreibweise; das "k" ist ein Füllbuchstabe zur besseren Sprechbarheit. <ref>Podehl, Hans Georg: 4444 ostpreußische Namen prußisch erklärt, Rautenberg Leer 1987 </ref>




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== Standesamt ==
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888'''  zum Standesamt [[Pucknen]].


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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:36 Uhr


Hierarchie


Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Petroschken


Einleitung

Petroschken, Petroschcken[1] (1736), Petern 1938), Anisimovo, Ostpreußen.

Name

Der Name bedeutet "Sohn von Peter". Die Endung "-at" ist die prußisch [2] -schalauische Schreibweise; das "k" ist ein Füllbuchstabe zur besseren Sprechbarheit. [3]


Politische Einteilung

Petroschken

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Petroschken gehörte 1888 zum Standesamt Pucknen.


Verschiedenes

Bewohner um 1736

Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche

Michel Schoßau, Christoff Schoßau

Karten

Kreis Ragnit mit Kirchspielgrenzen 1844 © Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, (www.martin-opitz-bibliothek.de)


Einzelnachweise

  1. Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
  2. Mechow, Max: Deutsche Familiennamen prussischer Herkunft, Tolkemita, Dieburg 1994
  3. Podehl, Hans Georg: 4444 ostpreußische Namen prußisch erklärt, Rautenberg Leer 1987


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PETERNKO14AW
Name
  • Petroškai Quelle (${p.language})
  • Petroschken (- 1938) Quelle (${p.language}) Quelle (${p.language})
  • Petern (1938 -) Quelle (${p.language})
  • Анисимово (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ
w-Nummer
  • 50239
Karte
   

TK25: 1098

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Luninskij Dorfsowjet, Лунинский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle

Weedern, Ksp. Lengwethen, Weedern L., Weedern H. (1928-09-30 - 1945) ( GutsbezirkLandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle

Petroschken (- 1928-09-29) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Lengwethen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.256/257

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum