Szauden: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 11:30 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Szauden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Szauden



Einleitung

Szauden, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Szauden wurde vermutlich irgendwann zu Gaidellen geschlagen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szauden gehörte zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Szauden gehörte zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schauden auf der Particulaire Carte von dem in dem Königreich Preussen gelegenen Ambt Memmel, 1725, 1:96 000, Sign. N 11999/61
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Szauden nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Szauden nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szauden nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gaidellen im Messtischblatt 0695 Gaidellen, 0795 Uszlöknen (1912-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung SZADENKO05SH
Name
  • Szauden (1725) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (1725)
w-Nummer
  • 66131
Karte

TK25: 0695
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gaidellen, Gaideliai (1725) ( LandgemeindeGemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. ↑ Particulaire Carte von dem in dem Königreich Preussen gelegenen Ambt Memmel, 1725, 1:96 000, Sign. N 11999/61, © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  2. ↑ Werden Taufenbuch 1710-1728
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